Kurse nach Themen


Heute könnt ihr gemeinsam mit eurer Begleitung (Mama, Papa, Oma, Opa ...) tolle Seifen in vielen verschiedenen Formen gießen. So entstehen zum Beispiel: Miniguglhupf, Rosen, Legosteine, Sterne und viele weitere schöne Seifenformen. Ihr werdet sehen, das macht viel Spaß und es ist für jeden etwas dabei! Die Seifen können mit Düften, Farben, Kräuter und Blüten verziert werden. Hinweis! Zum Gießen der Seifen wird ausschließlich vegane Rohseife verwendet. Die getrockneten Blüten und Kräuter sind in Bioqualität, die Farbpigmente und die Düfte sind hautverträglich und von hoher Qualität! Ihr könnt aus hochwertigen Zutaten auch pflegende Badepralinen herstellen. Sie sind, wie auch die Seifen, ein tolles individuelles Geschenk. Gebühr ist pro Person. Die Materialkosten werden nach Verbrauch direkt im Kurs bar abgerechnet. Preisbeispiele: Pro Seife und Badepraline, je nach Größe, 1,50 € - 2 €. Bitte mitbringen: Brotzeit, kleine Kartons oder Eierkartons und Geschirrtücher. Für Grundschulkinder mit Begleitperson. Gebühr pro Person. Bitte jede teilnehmende Person anmelden.
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Wo vor knapp 150 Jahren der erste zentrale Schlacht- und Viehhof Münchens errichtet wurden, wandelt sich heute das Stadtbild so schnell, dass man kaum mitkommt. Erleben Sie die Spuren der Vergangenheit und wie sich das Areal momentan präsentiert: bunt und facettenreich in Kunst, Kultur und Kulinarik sowie jung und traditionell zwischen Containerbrache und neuem Volkstheater. Ein gemütlicher Bummel durchs Dreimühlenviertel rundet diesen Spaziergang ab. Je nach Laune können Sie im Anschluss noch einen Drink auf der Alten Utting nehmen.
Kursmotto: Spaß am Nähen, ein Ergebnis mit nach Hause nehmen, in entspannter Atmosphäre neues lernen und sich gegenseitig inspirieren. Am ersten Kursabend stelle ich Ihnen die neuesten Trends vor. Gebe gerne Tipps, welche Schnitte für Ihre Figur schmeichelhaft sein könnten. Mitzubringen am ersten Abend: Schreibzeug, Maßband, nur falls bereits vorhanden: Stoff und Schnitt. Bitte immer eigene Nähmaschine und Verteilersteckdose mitbringen (nicht am ersten Abend). Bitte melden Sie sich zunächst pro Semester nur zu einem Kurs: "Jetzt nähen, was Mode wird" an, damit mehrere Nähbegeisterte die Chance auf einen Platz haben. Gerne setzen wir Sie auf die Warteliste, schreiben Sie uns einfach an!
Was gibt es Schöneres, als an einem Abend durch München zu bummeln und – ganz nebenbei – allerlei Wissenswertes über die Stadt, ihre Sehenswürdigkeiten und ihre Geschichte zu erfahren? Als Besonderheit erleben Sie ein fast unbekanntes Schauspiel: Das Münchner Kindl wird zu Bett gebracht.
In diesem Kurs werden Dir unter fachlicher Leitung in Acryl oder Aquarell die verschiedenen Techniken vorgestellt, wie Bildgestaltung, Farbenlehre, Abstraktion, Farbe, Form, sowie Licht und Schatten. Ob mit Acryl, Aquarell, Kreide, Stifte oder anderen Farben, es sind viele Möglichkeiten zu einem individuellen Gestalten offen. Die Faszination „Farbe“, wird auf unterschiedlichen Materialien erkundet. Lass Dich zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen der vielfältigen Möglichkeiten in Farbe, Form und der Gestaltung inspirieren. Mitzubringen: Für alle Acrylmaler*innen: Gute Acrylfarben (Primärfarben: Cyan, Magneta, Zitronengelb und Schwarz und Weiß), Acrylblock (mind. 300g) oder Leinwand, Acrylpinsel (zum Beispiel Nr. 12, 18, 22), Spachtel, feinen Sand oder Strukturpaste, Lappen, Pappteller, Wassergefäß, Skizzenblock, weicher Bleistift (B2, B4), Radierer (Knetgummi) und Malunterlage. Für alle Aquarellmaler*innen: Gute Aquarellfarben, Aquarellblock (mind. 350 g), Aquarellpinsel verschiedene Größen, Papiertücher, Abklebeband, Wassergefäß, Skizzenblock weicher Bleistift (B2, B4, B6), Radierer (Knetgummi) und Malunterlage.
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Du suchst eine klassische Stadtführung? Hier nicht! Auf dieser Tour hörst du unglaubliche, unbekannte, kuriose, spektakuläre und witzige Geschichten über München. Der Clou dabei: Einige Geschichten sind wahr, einige nicht. Beim Miträtseln direkt an den Schauplätzen lernst du die Stadt von einer ganz neuen Seite kennen, die selbst eingefleischte Münchner staunen lässt! Als Überraschung erwartet dich eine Pop-Up Bar.
Skizzen in Form von Zeichnungen, Aquarellen oder Fotos dieser Stadt sind der Anlass für das, was auf Ihrer Leinwand in Farbe entsteht. Ob es die Palazzi sind, das geheimnisvolle Schwarz der venezianischen Gondeln als Reduktion, die Kunstwerke in der Academia, in den Kirchen und den Malereimuseen oder der Markusplatz im impressionistischen Licht. Zeitungsausschnitte, Magazine, oder Fotos in Kunstbänden als Vorlage für die Bildentstehung sind ebenfalls ein gutes Material für die Umsetzung. Unser gemeinsames Ziel ist die Vereinfachung. Die Reduktion von der Farbe und der Form, der Linien als äußerste Form der Abstraktion lassen Ihr persönliches eigenes Werk entstehen auf der Leinwand. Zeichnerische und farbige Spannungen und kraftvolle Formen entstehen zu lassen und das Ungreifbare, das Venedig ausmacht, herauszukitzeln. Bitte mitbringen: Acrylfarben, Leinwände (Größe maximal 60 zu 80 cm), Acrylmalpinsel verschiedener Dicke, Zeichenmaterial oder Buntstifte, Kohleskizzenpapier oder Skizzenblöcke, Kohlefixativ oder Haarspray, Fotos von Venedig zum Collagieren im Aufbau für den Malprozess auf der Leinwand.
Kursmotto: Spaß am Nähen, ein Ergebnis mit nach Hause nehmen, in entspannter Atmosphäre neues lernen und sich gegenseitig inspirieren. Am ersten Kursabend stelle ich Ihnen die neuesten Trends vor. Gebe gerne Tipps, welche Schnitte für Ihre Figur schmeichelhaft sein könnten. Mitzubringen am ersten Abend: Schreibzeug, Maßband, nur falls bereits vorhanden: Stoff und Schnitt. Bitte immer eigene Nähmaschine und Verteilersteckdose mitbringen (nicht am ersten Abend). Bitte melden Sie sich zunächst pro Semester nur zu einem Kurs: "Jetzt nähen, was Mode wird" an, damit mehrere Nähbegeisterte die Chance auf einen Platz haben. Gerne setzen wir Sie auf die Warteliste, schreiben Sie uns einfach an!
Das neuere westliche Schwabing ist ein Ort voller Gegensätze und ein Ort des Umbruchs: Ehrwürdige alte Kasernenbauten stehen noch da, neue schicke Wohngegenden entstehen, Forschung und Wissenschaft haben längst ihren Platz gefunden, alte Hallen werden für Kunst und Kultur genutzt. Eine romantische alte Wohnanlage liegt daneben wie im Dornröschenschlaf und eine der ungewöhnlichsten Kirchenbauten der Stadt liegt versteckt dazwischen. Uns erwartet ein eher unbekanntes, aber sehr schönes Stück Schwabing.
Anhand kurzer Dialoge aus Film und TV entwickeln wir kleine Spielzenen. Für Darsteller*innen mit Spaß am Rollenspiel. Theatererfahrung ist nicht nötig. Am ersten Abend improvisieren wir, verteilen und analysieren die Rollen. Samstag wird mit dem Spielpartner geprobt und die fertige Szene anschließend vor der Gruppe aufgeführt. Bitte bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe mitbringen.
Der Ausflug beginnt in der Hauptstadt Habsburgisch-Schwabens Günzburg, wo uns der Altstadt-Spaziergang vom Schloss über den malerischen Marktplatz zur Frauenkirche, einem Hauptwerk des großen Dominikus Zimmermann, führt. Weiter geht es nach Lauingen, der zweiten bedeutenden Stadt der wittelsbachischen Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg. Die licht-durchflutete spätmittelalterliche Pfarrkirche, der stolze mittelalterliche Schimmelturm und das von Kurfürst Karl Theodor in Auftrag gegebene schlossartige Rathaus prägen die direkt an der Donau gelegene Altstadt. Im nahen Faimingen, dem einst bedeutenden römischen Vorgänger-Ort Lauingens, sind die Grundlagen eines römischen Tempel-Bezirks erhalten. Etwas weiter die Donau hinab liegt Höchstädt, an dessen malerischem Marktplatz eine der bedeutendsten mittelalterlichen Pfarrkirchen des bayerischen Donau-Raumes liegt. Eine noch größere Kostbarkeit ist das wittelsbachische Schloss Höchstädt - im Schloss besuchen wir das in Deutschland einzigartige europaweit bedeutende Museum Deutscher Fayencen (Keramik vom Tafelgeschirr bis zu ganzen Raum-Dekorationen), in dem uns der Reichtum deutscher Fayence und Kultur insbesondere des Barock und Rokoko beeindrucken wird.
In unserem genussvollen Praxisworkshop stellen wir aus Wildkräutern einen schmackhaften Senf, eine vielseitige Würzpaste und zwei weitere, leckere Produkte her, die Sie gleich für zu Hause mitnehmen können. Im Kurspreis sind 15 € Materialkosten enthalten
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Haben Sie sich auch schon manchmal gefragt, wer da oben auf dem Podest sitzt oder steht und warum? Neben den bekannten Denkmälern und Wahrzeichen entdecken wir auch verborgene an wenig bekannten und malerischen Orten und sammeln so Anregungen für so manchen schönen Spaziergang. Über viele Skulpturen und ihre Künstler gibt es amüsante und lustige Geschichten zu erzählen.
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Naturkosmetik und Dinge selbst machen, liegt voll im Trend. Warum nicht beides verbinden? In diesem Kurs lernen Sie die Herstellung verschiedener Haarpflegeprodukte. Sie stellen ein festes Shampoo (keine Haarseife), eine Haarpflege und einen Pflegespray für die Kopfhaut her. Lassen sie sich überraschen, wie einfach und schnell die Herstellung Ihrer eigenen Produkte geht. 15 € Materialkosten sind inklusive.
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Genießen Sie einen Tag voller Kultur! Unser Ausflug führt Sie an den Bodensee, wo Sie die charmante Stadt Bregenz bei einer Stadtführung erkunden können. Freuen Sie sich zudem auf eine Führung hinter die spektakulären Kulissen der weltberühmten Bregenzer Seebühne – ein Blick, den man nicht so schnell vergisst! Abends erwartet Sie das Highlight: die Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, aufgeführt unter freiem Himmel auf der einzigartigen Seebühne. Die von uns reservierten Sitzplätze der Kategorie 5 sind gut erreichbar, ohne steile Treppen. Tipp: Warme Kleidung, ein Sitzkissen und eine Decke sind bei jedem Wetter sinnvoll. Bei unbeständigem Wetter Regenkleidung mitnehmen. Alles kann bis zur Aufführung im Bus deponiert werden, der in der Nähe der Seebühne parkt. 12.30 Uhr: gemeinsames Mittagessen im Hotel Walserhof (à la carte, nicht im Preis enthalten), 14:30 Uhr – 15:30 Uhr Kulissenschau/Seebühne (Achtung: Bühne darf nur mit festem Schuhwerk ohne Absätze betreten werden.) 16:30 Uhr Stadtführung Bregenz, Start und Ende: Seebühne, 21 Uhr: Beginn der Aufführung, Anschließend Rückfahrt nach Planegg. Im Preis enthalten: Busfahrt, Kulissenschau, Stadtführung, Karte Kategorie 5 Oper. Nicht im Preis enthalten: Mittagessen im Hotel Walserhof
Die Geschichte der Fugger ist ein historischer Wirtschaftskrimi. Jakob Fugger der Reiche war reicher als Bill Gates und finanzierte Kaiser und Päpste. Sie sehen die Handwerkeraltstadt, den Fuggerstadtpalast und die Fuggerei und erfahren u.a. wie er so reich werden konnte und warum Martin Luther 1518 in Augsburg war. Wir starten unsere Führung in der Maximilianstraße, sie ist seit jeher die Lebensader der Stadt. Hier sind die Paläste der Handels- und Bankiersfamilien zu bestaunen. Das Weberhaus, einst das Amts- und Handelshaus der Zunft, sticht mit seiner bunten Bemalung sofort ins Auge. Weiter auf der Maxstraße entdecken wir die Fuggerhäuser, einen 68 m langen Baukomplex, den Palast von Jakob Fugger. Verschiedene Innenhöfe wie z. B. den Damen- und den Zofenhof, und das Schaezlerpalais mit seiner sehenswerten Gartenanlage besuchen wir und erfahren die Geschichten dahinter. Vor der Rückkehr zum prächtigen Rathaus besuchen wir in St. Anna die Grablege der Fugger. In der weltberühmten Sozialsiedlung, der Fuggerei, endet unsere Führung. Sie haben die Möglichkeit, die Museen in der Fuggerei anzuschauen oder noch zu bummeln. Tagesablauf: Treffpunkt: 09.00 Uhr am Bahnhof Germering, dort am Bahnsteig in der Mitte beim Fahrkartenautomaten zwischen den Treppenaufgängen. In Augsburg folgt eine Führung bis zur Fuggerei. Freie Zeit: 13.30 bis 16:00 Uhr. Um 16 Uhr Treffen an der Touristinformation und gemeinsame Rückfahrt. Inklusive Leistungen: Reisebegleitung durch die vhs ab/bis Bahnhof Germering und Führung durch Augsburg Exklusive: Mittagessen, Fahrkarte, Eintritt für Fuggerei. Wenn Sie ein gültiges Deutschlandticket besitzen, bringen Sie dieses bitte mit. Ansonsten kann eine Fahrgemeinschaft für ein Gruppenticket gebildet werden (nur mit Barzahlung möglich!).
Die Geschichte der Fugger ist ein historischer Wirtschaftskrimi. Jakob Fugger der Reiche war reicher als Bill Gates und finanzierte Kaiser und Päpste. Sie sehen die Handwerkeraltstadt, den Fuggerstadtpalast und die Fuggerei und erfahren u.a. wie er so reich werden konnte und warum Martin Luther 1518 in Augsburg war. Wir starten unsere Führung in der Maximilianstraße, sie ist seit jeher die Lebensader der Stadt. Hier sind die Paläste der Handels- und Bankiersfamilien zu bestaunen. Das Weberhaus, einst das Amts- und Handelshaus der Zunft, sticht mit seiner bunten Bemalung sofort ins Auge. Weiter auf der Maxstraße entdecken wir die Fuggerhäuser, einen 68 m langen Baukomplex, den Palast von Jakob Fugger. Verschiedene Innenhöfe wie z. B. den Damen- und den Zofenhof, und das Schaezlerpalais mit seiner sehenswerten Gartenanlage besuchen wir und erfahren die Geschichten dahinter. Vor der Rückkehr zum prächtigen Rathaus besuchen wir in St. Anna die Grablege der Fugger. In der weltberühmten Sozialsiedlung, der Fuggerei, endet unsere Führung. Sie haben die Möglichkeit, die Museen in der Fuggerei anzuschauen oder noch zu bummeln. Tagesablauf: Treffpunkt: 09.00 Uhr am Bahnhof Germering, dort am Bahnsteig in der Mitte beim Fahrkartenautomaten zwischen den Treppenaufgängen. In Augsburg folgt eine Führung bis zur Fuggerei. Freie Zeit: 13.30 bis 16:00 Uhr. Um 16 Uhr Treffen an der Touristinformation und gemeinsame Rückfahrt. Inklusive Leistungen: Reisebegleitung durch die vhs ab/bis Bahnhof Germering und Führung durch Augsburg Exklusive: Mittagessen, Fahrkarte, Eintritt für Fuggerei. Wenn Sie ein gültiges Deutschlandticket besitzen, bringen Sie dieses bitte mit. Ansonsten kann eine Fahrgemeinschaft für ein Gruppenticket gebildet werden (nur mit Barzahlung möglich!).
Vor 80 Jahren endete mit dem 2. Weltkrieg auch die Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland. Es gab nicht zuletzt in Bayern mutige Menschen, die gegen Terror und Menschenverachtung Widerstand leisteten und geistige Grundlagen für die Zeit nach Hitler durchdachten. Viele dieser Persönlichkeiten und ihr Schicksal sind zu wenig bekannt. An Namen wie Wilhelm Hausenstein, Fritz Gerlich, Erwein von Aretin, Pater Alfred Delp und andere zu erinnern ist angebracht, da sich in unseren Tagen politischer Radikalismus und Antisemitismus erneut ausbreiten. Die weiß-blaue Gegnerschaft der Wittelsbacher gegen die Hitlerdiktatur, sowie die bayerische Geschichte des 20. Jahrhunderts als Thema bei Thomas Mann werden das damalige Zeitgeschehen erhellen. Inhalt der 4 Nachmittagsveranstaltungen: 1) Von den letzten Jahren der Monarchie zum Freistaat nach 1945: Bayerische Geschichte im 20. Jahrhundert im Überblick. Kronprinz Rupprecht als Symbolfigur dieser Zeit. 2) Gerlich, Aretin, Pater Delp: Widerstand gegen Terror und Unmenschlichkeit 3) Wilhelm Hausenstein und sein Tutzinger Tagebuch1942-1946: Schönheit von Kunst und Natur als stiller Kampf gegen den Ungeist 4) Thomas Mann: Von den Aufzeichnungen 1918-1921 zum „Doktor Faustus“ - ein Schriftsteller und das Leiden an der Politik.
Herzlich willkommen an Bord! Wie konnte es sein, dass so ein luxuriöses, angeblich unsinkbares Schiff, untergeht? Wie kalt war das Wasser, und wie kam Rettung nach dem Untergang? An Originalobjekten, multimedialen Installationen und durch Geschichten von Passagieren ist man ganz nah am Untergang dabei und versteht, welche Veränderungen es in der Seefahrt gab, damit so ein Unglück nicht wieder geschehen konnte. 14,50€ Eintritt ist in der Gebühr enthalten.
Zwischen 1806 und 1918 war Bayern Königreich und die besten Handwerker und Kaufleute wurden zu „Königlich Bayerischen Hoflieferanten“ ernannt. Mit dieser besonderen Ehre und Anerkennung war auch die Verpflichtung zu höchster Qualität verbunden. Wir lernen einige der Lieblingsgeschäfte der Wittelsbacher kennen, die auch heute noch höchsten Ansprüchen gerecht werden und sich durch großes Traditionsbewusstsein meist über mehrere Generationen auszeichnen. Auf unserem Weg durch die Münchner Altstadt hören wir Firmengeschichten und amüsante Anekdoten. Wer möchte, kann sich am Ende ein Stückerl Torte beim wahren Erfinder der Prinzregenten-Torte schmecken lassen.
Schon als Kind lauschte Anna Schneider im Wirtshaus ihrer Großmutter mit Vorliebe den spannenden Geschichten der Gäste. Wenig verwunderlich, dass sie ein Faible für Kriminalgeschichten entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Krimi-Schreiben gekommen. Anna Schneiders SPIEGEL-Bestseller "Grenzfall" gewährt einen Blick auf die Abgründe, die unter der alpenländischen Idylle lauern. Als bei Bad Tölz ein Wagen von der Straße abkommt und völlig ausbrennt, steht schnell fest: Brandstiftung mit Todesfolge. Bald kommt es zu weiteren tödlichen Brandanschlägen, auch auf österreichischer Seite. Ein Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer.
Wer an die Au in München denkt, dem fallen die Auer Dult, die Mariahilf-Kirche, der Auer Mühlbach, die Paulaner Brauerei, der Nockherberg, alte Herbergshäuser und der Birnbaum ein, der „drunt in der greana Au“ steht. All dies erkunden wir bei unserem Spaziergang in der Au, die sich vom elenden Armenviertel zu einem heute sehr lebenswerten Stadtteil entwickelt hat. Wir beginnen unsere Entdeckungsreise in der oberen Au, erkunden spannende Ecken rund um den Mariahilfplatz und enden beim Wahrzeichen der Au: der Auer Dult. Ein kurzer Bummel über die Dult rundet unsere Entdeckungsreise ab.“
In meiner Atelierwerkstatt entstehen Gläser, Schalen, Vasen, Stelen, Bilder, Köpfe, Objekte und Schmuck aus Glas. ob Grabmal, Kirchenfenster oder Trennwand, viele Themen werden bearbeitet. Ich experimentiere gern mit dem Material Glas, mit Licht, mit Spiegelungen, der Schatten und die Transparenz, das ungewisse des Glases ist die Herausforderung. Lernen Sie meine Arbeitstechniken Glasblasen vor der Flamme, Glasverschmelzungen, Formschmelze, Skulpturen aus Holz, Metall und Glas kennen und entdecken Sie meinen Kunstraum. Der Formenreichtum der Natur, Kürbis, Muschel oder Schnecke ist ebenso wie die Tradition die Inspiration zu den Arbeiten.Meine Arbeitstechniken sind, Glasblasen vor der Flamme, Formschmelze und Glasverschmelzungen, Skulpturen aus Holz, Metall und Glas. Vor der Flamme bei 1265 Grad wird das Glas durch Drehen, Drücken, Ziehen und Blasen in Form gebracht. Da ich ohne Formwerkzeuge arbeite, werden die Gläser niemals identisch, sondern sind nur annähernd gleich, jedes ist einzigartig… Um Glasbilder und Glasreliefs herzustellen, zerschneide ich farbige Glasscheiben, zerbrösle sie und schichte sie aufeinander. Im Schmelzofen bei einer Temperatur von ca. 800 Grad bekommen diese Objekte ihr Aussehen. Die unterschiedlichen Aggregatzustände des Glases lassen mich immer wieder Neues ausprobieren und damit experimentieren. Ich stelle mich gerne den Herausforderungen, Licht, Schatten und Transparenz, sowie unvorhersehbare Spiegelungen in unterschiedlichen Facetten zu verbinden.
Wir besuchen die gruseligsten Ecken in München und dem Münchner Umland: Die Ruinen und Kapellen, Friedhöfe und Plätze. Es gibt fantastische Sagen und Legenden, Romanvorlagen und Dichtungen. So stimmen wir uns mit Humor und Gänsehaut ein auf die dunkle Jahreszeit. Natürlich gibt es wieder Tipps und Beschreibungen, wie sie diese Orte selbst finden können.
In jedem Leben sind Erinnerungen mächtig. Egal ob sie wunderschön, traurig oder sogar traumatisch sind – sie sagen uns etwas und begleiten uns in die Zukunft. Wenn wir sie aufschreiben, halten wir sie nicht nur fest. sondern bekommen Macht über sie und damit über unsere Vergangenheit. Wie aber spüre ich Ereignissen und Gefühlen nach, die schon länger zurückliegen? Wie finde ich das richtige Wort dafür? Will ich die Erinnerungen nur für mich oder meine Familie, vielleicht sogar meinen Freundeskreis festhalten? Anregungen und Übungen helfen Ihnen bei der Umsetzung.
Heinrich Klug, der langjährige 1. Solocellist der Münchner Philharmoniker lädt ein zum Besuch zweier öffentlicher Generalproben der Münchner Philharmoniker. Am 14. November hören Sie mit dem Dirigenten Santtu-Matias Rouvali das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18 von Sergej Rachmaninow mit dem Pianisten Kirill Gerstein , von Dmitrij Schostakowitsch Auszüge aus der Suite zu »Moskau, Tscherjomuschki« und von Alexander Borodin die Symphonie Nr. 2 h-Moll. Am 21. und 28.11. wird er in der Musikschule Gauting über seine Erfahrungen im Orchesterspiel sprechen und ausgewählte Stücke des sinfonischen Repertoires vorstellen, zu denen er originales Notenmaterial der Münchner Philharmoniker mitbringt. Auch sein kostbares Violoncello mit Musik von J.S. Bach (gebaut von Jean-Baptiste Vuillaume ca. 1840) werden Sie erleben können. Am 5. Dezember besuchen wir um 10.00 Uhr erneut im HP8 eine Probe: Gioachino Rossini: Ouvertüre zu Guillaume Tell, Franz Schubert 'Arpeggio-Sonate' a.moll und Ludwig von Beethovens 4. Symphonie mit der Dirigentin Han-Na Chang und Anastasia Kobekina am Cello. Im Anschluss an die Proben bleiben wir in den Räumen der Musikbücherei im GP8 und sprechen über das eben Gehörte.
Sie haben Ideen für eine spannenden oder einfühlsamen Plot, vielleicht sogar einen Roman. Aber wie umsetzen? Wie Charaktere vielschichtig gestalten, Natur und Gefühle beschreiben, ohne kitschig zu werden? Creative Writing hilft, Mut zu einem originellen und individuellen Schreibstil zu finden. Praktische Tipps und Anregungen geben den nötigen Kick, um mit einem eigenen Projekt loszulegen.
Der Abschied vom Berufsleben war mehr als ein Schlussstrich, er war ein Aufbruch. Endlich konnten lang gehegte Träume Wirklichkeit werden. Befreit von Terminen, Vorgaben und Erwartungen wollten wir selbst bestimmen, wie die Reise weitergeht. Wohin sie führt war zweitrangig, entscheidend war der Schritt hinaus, weg vom Gewohnten, hinein ins Unbekannte. Unser Weg führte uns an das sprichwörtliche Ende der Welt: nach Patagonien, Feuerland und in die Antarktis. Diese wilde, weite Landschaft war lange nur ein Sehnsuchtsort, ein Symbol für Freiheit und Abgeschiedenheit. Nun standen wir mittendrin: zwischen Wind, Gletschern und Pinguinen, weit entfernt vom geregelten Leben. Wir wanderten durch stille Täler, über karge Hochebenen und abgelegene Gebirgszüge. In der rauen Stille fanden wir nicht nur unberührte Natur, sondern auch uns selbst. Herausforderungen und Zweifel begleiteten uns, sie machten diesen Neubeginn für uns spürbar. Das Ende der Welt war kein Rückzug, es war ein Anfang. Eine Hommage an das Leben unter freiem Himmel und an die Freiheit, sich jeden Tag neu zu entscheiden. Die Lesung wird mit Bildprojektionen untermalt.
Lassen Sie sich im festlich geschmückten Regensburgs in Weihnachtsstimmung versetzen! Auf unserer klassischen Stadtführung entdecken Sie die historischen Gassen und architektonischen Schätze der UNESCO-Welterbestadt. Im Anschluss kehren wir zum Mittagessen in ein gemütliches Restaurant ein (à la carte, nicht im Preis inbegriffen). Ein besonderes Highlight erwartet Sie am Nachmittag: eine fachkundige Führung durch den imposanten Regensburger Dom (ca. 45 Minuten), eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Deutschlands. Zum Abschluss des Tages haben Sie die Wahl: Schlendern Sie über den traditionellen Weihnachtsmarkt im Herzen der Stadt oder besuchen Sie den romantischen Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis (Eintritt nicht im Preis enthalten). Gönnen Sie sich eine Auszeit im Advent – voller Kultur, Genuss und festlicher Atmosphäre!
Beim vorweihnachtlichen Spaziergang werden wir auf ruhigeren Seitensträßchen die Herkunft und die Bedeutung von traditionellen Advents- und Weihnachtsbräuchen erfahren und auf die Besonderheiten in München eingehen. Unterwegs können wir die stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung in der Münchner Altstadt genießen und beantworten viele Fragen. Wie feierten die Münchner in früheren Zeiten Advent und Weihnachten? Wo wurde in München früher das Lebzelter-Handwerk ausgeübt? Was hat es mit dem berühmten „Augustiner-Kindl“ auf sich? Wie sah der erste Adventskalender aus? Was verbirgt sich hinter vorweihnachtlichem Brauchtum wie Frauentragen, Bettstatt-Treten und den Barbara-Zweigen? Was ist das traditionelle Münchner Weihnachtsgebäck? Was versteht man unter Engelamt, Mettensau und Paradeisl?
Biergärten und Volksfeste, Künstlerkneipen und großbürgerliches Mäzenatentum machten München seit dem 19. Jahrhundert zur Heimat von Schriftstellern und Dichtern. Schwabing wurde zum besonders kreativen Zentrum. Spannend, unterhaltsam, aufwühlend und nachdenklich sind die literarischen Werke, die sich mit den unterschiedlichsten Aspekten Münchens befassen. Die kleine Literaturreise führt Sie mit Umberto Eco, Lion Feuchtwanger, Thomas Mann, Oskar Maria Graf, Sigi Sommer, Erich Kästner und anderen Schriftstellern auf ungewöhnliche Pfade durch die Münchner Geschichte und regt zu weiterer Lektüre an.
Du suchst eine klassische Stadtführung? Hier nicht! Auf dieser Tour hörst du unglaubliche, unbekannte, kuriose, spektakuläre und witzige Geschichten über München. Der Clou dabei: Einige Geschichten sind wahr, einige nicht. Beim Miträtseln direkt an den Schauplätzen lernst du die Stadt von einer ganz neuen Seite kennen, die selbst eingefleischte Münchner staunen lässt!