Die Sanierung in einer Wohnungseigentümergemeinschaft stellt die Eigentümer:innen vor ganz eigene Herausforderungen. Im Vortrag werden verschiedene Arten der Sanierung erläutert. Besonders geht es darum, wann welche Sanierung vorteilhaft sein kann und welche Förderungen möglich sind. Denn: Die Sanierung lohnt sich in mehrfacher Hinsicht, da zum einen der Gebäudewert gesteigert wird, Energiekosten gesenkt werden und der Wohnkomfort erhöht wird.
Mit richtigem Heizen und Lüften kann Energie eingespart, die Heizkosten gesenkt und gleichzeitig Schimmel in der Wohnung vermieden werden. Aber was ist richtiges Lüften? Wie wird ein Hygrometer richtig gelesen? Im Vortrag erhalten Sie Tipps zur Schimmelvermeidung, Ursachenermittlung bei vorhandenem Schimmel und Schimmelbeseitigung.
"Endstation: Klinikum Großhadern" so tönt es voraussichtlich nur noch bis 2027. Dann heißt es "Endstation Campus Martinsried". Bauherrin der U6 Verlängerung ist die Gemeinde Planegg, geplant und umgesetzt wird sie durch die eigens gegründete "U-Bahn Martinsried Projektmanagement GmbH& Co. KG". Informieren Sie sich direkt vor Ort über das Großprojekt: Im Bauüberwachungscontainer erhalten Sie einen ersten Überblick und werfen nach der Sicherheitseinweisung einen Blick auf den aktuellen Baufortschritt der Großbaustelle. Bitte festes Schuhwerk (z.B. Wanderschuhe) anziehen. Das Baustellengelände kann unwegsam sein, Trittsicherheit ist erforderlich, Teilnahme auf eigene Gefahr.
Balkonsolaranlagen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und sind einfach in der Handhabung. Die steckerfertigen Kleinstanlagen funktionieren nicht nur auf dem Dach. Auch auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten können sogar Mieter*innen eigenen Solarstrom erzeugen und nutzen. In diesem Vortrag erfahren Sie, worauf Sie vor der Anschaffung und bei der Installation achten müssen.
Viele ältere Ehepaare wohnen nach dem Auszug der erwachsenen Kinder zu zweit in einem eigentlich zu großen Haus, das sie aber nur sehr ungern verlassen. Das Problem für ökologisch denkende Menschen ist dabei der ziemlich hohe Verbrauch von Wasser, Strom und Energie. Das Neurieder Ehepaar Gisela und Rainer Pippig hat sich zum Ziel gesetzt, ihren "ökologischen Fußabdruck" massiv zu verkleinern, um guten Gewissens wohnen bleiben zu können. Das ist bei einem Haus mit 200 qm Wohnfläche aus dem Baujahr 1958 natürlich so gut wie unmöglich; aber es konnte sehr viel erreicht werden. Rainer Pippig berichtet in einem Vortrag über seine Ideen und Umbaumaßen sowie Kosten und Nutzen. Es wird sicherlich nicht alles übertragbar sein, aber Anregungen zur Reduzierung von Verbrauchswerten könnten in Anbetracht der aktuellen Situation für viele Eigentümer und Mieter wichtig und interessant sein.
Für die Beheizung von Gebäuden stehen mehrere Alternativen zur Verfügung. In diesem Vortrag wird die Wärmepumpe, also das Heizen mit Strom, näher betrachtet. Welche Wärmequellen können genutzt werden? Für welche Gebäude ist der Einbau einer Wärmepumpe sinnvoll? Im Anschluss an einen kurzen Vortrag können Sie uns gerne im Chat Ihre Fragen stellen.
Die Förderlandschaft im Hinblick auf die Sanierung und die Heizung ist aktuell sehr komplex. Der Vortrag erläutert, welche Möglichkeiten für die Förderung es gibt, wie Sie diese gegebenenfalls miteinander kombinieren können und wo Sie diese beantragen könnten. Wichtige Voraussetzungen zum Erhalt der Förderungen werden ebenfalls aufgezeigt.
Was ist zu beachten bei der Erneuerung der Heizung? Welche Alternativen zur Öl- und Gasheizung kommen in Frage? Wie viel Energie lässt sich sparen und wo gibt es Fördermittel? Bei der Suche nach der passenden Heiztechnik fürs Haus gibt es viele Lösungen, immer öfter auch in Kombination mit Solarenergie. Dieser Vortrag führt schrittweise durch die Technik hin zur Umsetzung.
Mit dem neuen Heizungsgesetz (Gebäudeenergiegesetz) leitet Deutschland die Energiewende im Gebäudebereich ein. Somit wird der Einsatz von Erneuerbaren Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. In unserem Online-Vortrag erfahren Sie, welche technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, welche Fördermittel Sie erhalten und wie Sie beim Heizen auf Erneuerbare Energien umsteigen können.
Für die Beheizung von Gebäuden stehen mehrere Alternativen zur Verfügung. Im Vortrag werden die unterschiedlichen Heizmöglichkeiten vorgestellt und es wird darauf eingegangen welche Möglichkeiten insbesondere kleine WEGs haben, diese zu erfüllen, sowie auf mögliche Förderungen. Im Anschluss an den Vortrag können Sie uns gerne im Chat Ihre Fragen stellen.
Die kommunale Wärmeplanung ist die Erstellung eines Planes, wie die Wärmeversorgung in einer Stadt oder einer Gemeinde klimaneutral ausgestaltet werden kann. Sie gibt an, wo zukünftig welche Form der Heizung möglich sein wird. Was bedeutet das für die Bürger*innen in der Praxis? Wann muss der Plan der Kommune fertig sein, was gilt in der Zwischenzeit und wie müssen Sie sich konkret daran halten?
Vielfach ist nicht bekannt, dass es auch möglich ist, bestimmte Klimaanlagen als Heizung zu verwenden. Im Vortrag werden viele Fragen beantwortet, unter anderem, ob und wann dies wirtschaftlich ist und was die Einsatzzwecke sind. Der Blick richtet sich ebenfalls auf mögliche Fördermittel und die Erfüllung des so genannten „Heizungsgesetzes“. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit im Chat Fragen zu stellen.
Die Kosten für die Heizung steigen. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie die Heizkostenabrechnung besser verstehen könnten. Der Vortrag führt schrittweise durch die Abrechnungen, so dass man selbst eine erste Überprüfung vornehmen kann.
Der individuelle Sanierungsfahrplan unterstützt Sie dabei, die Sanierung Ihres Ein- oder Zwei-Familienhauses Schritt für Schritt zu planen. Im ersten Schritt wird eine Bestandsanalyse gemacht und dann der Sanierungsfahrplan erarbeitet, welcher Ihnen einen langfristigen und detaillierten Überblick über mögliche Sanierungsmaßnahmen und deren Einsparpotenziale gibt. Auch die Fördermöglichkeiten im Rahmen des iSFP werden im Vortrag erläutert.