Balkonsolaranlagen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und sind einfach in der Handhabung. Die steckerfertigen Kleinstanlagen funktionieren nicht nur auf dem Dach. Auch auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten können sogar Mieter*innen eigenen Solarstrom erzeugen und nutzen. In diesem Vortrag erfahren Sie, worauf Sie vor der Anschaffung und bei der Installation achten müssen.
Viele ältere Ehepaare wohnen nach dem Auszug der erwachsenen Kinder zu zweit in einem eigentlich zu großen Haus, das sie aber nur sehr ungern verlassen. Das Problem für ökologisch denkende Menschen ist dabei der ziemlich hohe Verbrauch von Wasser, Strom und Energie. Das Neurieder Ehepaar Gisela und Rainer Pippig hat sich zum Ziel gesetzt, ihren "ökologischen Fußabdruck" massiv zu verkleinern, um guten Gewissens wohnen bleiben zu können. Das ist bei einem Haus mit 200 qm Wohnfläche aus dem Baujahr 1958 natürlich so gut wie unmöglich; aber es konnte sehr viel erreicht werden. Rainer Pippig berichtet in einem Vortrag über seine Ideen und Umbaumaßen sowie Kosten und Nutzen. Es wird sicherlich nicht alles übertragbar sein, aber Anregungen zur Reduzierung von Verbrauchswerten könnten in Anbetracht der aktuellen Situation für viele Eigentümer und Mieter wichtig und interessant sein.
Führung über die Obstwiese und Obstbaumschule. Alte und teils sehr seltene Obstsorten – überwiegend Apfel und Birne werden veredelt und wieder vermehrt, wenn sie gut im Geschmack sind und sich widerstandsfähig gegenüber Krankheiten erwiesen haben. Infos über Bio Obstbau, Erhaltung alter Sorten, u.v.m., inkl. Verkostung. Bitte an wetterfeste Kleidung/Schuhe denken. Kleiner Fußmarsch vom Parkplatz (Treffpunkt) zur Obstwiese von ca. 10 Minuten.
Für die Beheizung von Gebäuden stehen mehrere Alternativen zur Verfügung. In diesem Vortrag wird die Wärmepumpe, also das Heizen mit Strom, näher betrachtet. Welche Wärmequellen können genutzt werden? Für welche Gebäude ist der Einbau einer Wärmepumpe sinnvoll? Im Anschluss an einen kurzen Vortrag können Sie uns gerne im Chat Ihre Fragen stellen.
Die Förderlandschaft im Hinblick auf die Sanierung und die Heizung ist aktuell sehr komplex. Der Vortrag erläutert, welche Möglichkeiten für die Förderung es gibt, wie Sie diese gegebenenfalls miteinander kombinieren können und wo Sie diese beantragen könnten. Wichtige Voraussetzungen zum Erhalt der Förderungen werden ebenfalls aufgezeigt.
Was ist zu beachten bei der Erneuerung der Heizung? Welche Alternativen zur Öl- und Gasheizung kommen in Frage? Wie viel Energie lässt sich sparen und wo gibt es Fördermittel? Bei der Suche nach der passenden Heiztechnik fürs Haus gibt es viele Lösungen, immer öfter auch in Kombination mit Solarenergie. Dieser Vortrag führt schrittweise durch die Technik hin zur Umsetzung.
Mit dem neuen Heizungsgesetz (Gebäudeenergiegesetz) leitet Deutschland die Energiewende im Gebäudebereich ein. Somit wird der Einsatz von Erneuerbaren Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. In unserem Online-Vortrag erfahren Sie, welche technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, welche Fördermittel Sie erhalten und wie Sie beim Heizen auf Erneuerbare Energien umsteigen können.
Der fachgerechte Obstbaumschnitt wird an mehreren Bäumen verschiedenen Alters demonstriert und erläutert. Bitte an wetterfeste Kleidung/Schuhe denken. Kleiner Fußmarsch vom Parkplatz (Treffpunkt) zur Obstwiese von ca. 10 Minuten.
Für die Beheizung von Gebäuden stehen mehrere Alternativen zur Verfügung. Im Vortrag werden die unterschiedlichen Heizmöglichkeiten vorgestellt und es wird darauf eingegangen welche Möglichkeiten insbesondere kleine WEGs haben, diese zu erfüllen, sowie auf mögliche Förderungen. Im Anschluss an den Vortrag können Sie uns gerne im Chat Ihre Fragen stellen.
Die kommunale Wärmeplanung ist die Erstellung eines Planes, wie die Wärmeversorgung in einer Stadt oder einer Gemeinde klimaneutral ausgestaltet werden kann. Sie gibt an, wo zukünftig welche Form der Heizung möglich sein wird. Was bedeutet das für die Bürger*innen in der Praxis? Wann muss der Plan der Kommune fertig sein, was gilt in der Zwischenzeit und wie müssen Sie sich konkret daran halten?
Vielfach ist nicht bekannt, dass es auch möglich ist, bestimmte Klimaanlagen als Heizung zu verwenden. Im Vortrag werden viele Fragen beantwortet, unter anderem, ob und wann dies wirtschaftlich ist und was die Einsatzzwecke sind. Der Blick richtet sich ebenfalls auf mögliche Fördermittel und die Erfüllung des so genannten „Heizungsgesetzes“. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit im Chat Fragen zu stellen.
Seit Jahren oder Jahrzehnten stehen die Filzlatschen am Eingang hinter der Tür, liegt der Hut auf der Garderobe oder die Fernsehzeitung neben dem bestickten Kissen auf dem Sofa. Vielleicht ist dein ehemaliges Kinderzimmer noch so, wie du es verlassen hast, und du kannst sogar die Lichtschalter noch schlafwandlerisch bedienen. In deinem elterlichen Haus ist dir häufig vieles noch vertraut: ein bestimmtes Lebensgefühl hängt in den Räumen, Erinnerungen an jedem Stück. Mitunter ist es beruhigend, dass da ein Ort ist, so wie er immer war, auch wenn du inzwischen 20, 30 Jahre älter geworden bist. Eines Tages ist es soweit, und du musst von deinem Zuhause, von manch lieben Gewohnheiten und Dingen, von deiner Kindheit Abschied nehmen. Vielleicht kann es in Etappen gehen und die Eltern wollen sich erst einmal verkleinern; dann ist es leichter. Musst du dein Elternhaus jedoch sofort aufgeben, kommst du in den Räumen, mit den Möbeln und Erinnerungsstücken … mit deiner Familiengeschichte noch einmal sehr unmittelbar in Berührung. Wie das Entrümpeln, Abschied nehmen und Auflösen gut gelingen kann, wollen wir an diesem Vortragsabend gemeinsam ausloten.
Die Kosten für die Heizung steigen. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie die Heizkostenabrechnung besser verstehen könnten. Der Vortrag führt schrittweise durch die Abrechnungen, so dass man selbst eine erste Überprüfung vornehmen kann.
Der individuelle Sanierungsfahrplan unterstützt Sie dabei, die Sanierung Ihres Ein- oder Zwei-Familienhauses Schritt für Schritt zu planen. Im ersten Schritt wird eine Bestandsanalyse gemacht und dann der Sanierungsfahrplan erarbeitet, welcher Ihnen einen langfristigen und detaillierten Überblick über mögliche Sanierungsmaßnahmen und deren Einsparpotenziale gibt. Auch die Fördermöglichkeiten im Rahmen des iSFP werden im Vortrag erläutert.