Dieser Kurs ist für alle, die im Kontakt mit Anderen authentisch und ehrlich bleiben, aber dennoch klar und wertschätzend kommunizieren möchten, für Menschen, die sich wünschen, gelassener und souveräner mit Gefühlen umgehen zu können, oder die Angriffe und Kritik weniger persönlich nehmen und ihre Fähigkeit stärken wollen, sich abzugrenzen.
Willkommen im schönsten Opernhaus Bayerns! Ein Besuch im Cuvilliéstheater versetzt uns in eine andere Zeit: Die Zeit von Mozart und die Welt des Theaters des 18. Jahrhunderts. Neben der Baugeschichte des Theaters werden wir uns mit interessanten Details um Nutzung und Ausstattung des Theaters beschäftigen, aber auch den Strapazen des Wiederaufbaus und natürlich vielen kleinen Geschichten unsere Aufmerksamkeit schenken. Im Anschluss gibt es einen kleinen Bummel durch die Höfe der Residenz. Treffpunkt: Im Foyer des Cuvilliéstheaters
Die Entwicklung der kindlichen Kompetenzen und Sicherheiten. Selbstvertrauen kommt nicht von alleine. Unsere Kinder müssen sich die dazu erforderlichen Kompetenzen erst stufenweise aufeinander aufbauend durch eigenes Erfahren erarbeiten. Jede Stufe muss sicher ausgebildet sein, damit sich die Kinder stabil entwickeln können. Im Kurs werden die einzelnen Stufen mit ihren Kompetenzen vorgestellt und an Hand von Beispielen nachvollziehbar erläutert.
Wenn plötzlich die Pflege eines nahen Verwandten zu bewältigen ist, kommen viele Menschen in eine Situation, in der ihr eigenes Tagesgeschehen für einen gewissen Zeitraum oder auf Dauer schwieriger wird. Durch einen Vorbereitungsabend mit konkreten Hilfen und Adressen möchten wir Sie unterstützen, damit Sie im Ernstfall (z.B. wenn jemand aus dem Krankenhaus zurückkommt oder vorübergehende Einschränkungen hat) die wichtigsten Gegenstände zu Hause haben. Fragen wären z.B: Wo sollte das Bett stehen, welche Kleidung, welches Essen ist gut für den Pflegebedürftigen, wie organisiere ich mir Hilfen und inwieweit muss ich immer parat sein? Ist auch Demenz ein Thema?
Dieser Kurs behandelt die Besonderheiten der Einkommensteuererklärung im Ruhestand. Sie lernen: - Wer abgabepflichtig ist - Wie Renten/Pensionen einzutragen sind - Den Altersentlastungsbetrag - Zumutbare Belastungen bei Krankheits- und Pflegekosten - Den Rentenanpassungsbetrag und besteuerbare Einkünfte aus der Bruttorente - Nutzung von "Mein ELSTER" zur Überprüfung der Steuerpflicht Der Dozent geht individuell auf Fragen ein und zeigt, dass eine Steuererklärung auch Freude bereiten kann. Die steuerliche Absetzbarkeit des Kursbeitrags wird besprochen.
Viele ältere Ehepaare wohnen nach dem Auszug der erwachsenen Kinder zu zweit in einem eigentlich zu großen Haus, das sie aber nur sehr ungern verlassen. Das Problem für ökologisch denkende Menschen ist dabei der ziemlich hohe Verbrauch von Wasser, Strom und Energie. Das Neurieder Ehepaar Gisela und Rainer Pippig hat sich zum Ziel gesetzt, ihren "ökologischen Fußabdruck" massiv zu verkleinern, um guten Gewissens wohnen bleiben zu können. Das ist bei einem Haus mit 200 qm Wohnfläche aus dem Baujahr 1958 natürlich so gut wie unmöglich; aber es konnte sehr viel erreicht werden. Rainer Pippig berichtet in einem Vortrag über seine Ideen und Umbaumaßen sowie Kosten und Nutzen. Es wird sicherlich nicht alles übertragbar sein, aber Anregungen zur Reduzierung von Verbrauchswerten könnten in Anbetracht der aktuellen Situation für viele Eigentümer und Mieter wichtig und interessant sein.
Früher den Ruhestand genießen? So wenig Rentenabschläge wie möglich? Wie der bestmögliche Weg in die Rente aussieht, zeigt Ihnen die Dozentin, eine unabhängige Rentenberaterin. Sie erfahren, wann und unter welchen Voraussetzungen Sie unter Berücksichtigung der Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 in Rente gehen können. Angesprochen wird auch der Übergang in die Rente bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Schwerbehinderung oder Altersteilzeit und besonders langjähriger Versicherung, sowie die aktuellen Hinzuverdienstgrenzen nach dem Flexi-Rentengesetz. Sie erhalten Tipps, wie Sie die hohen Rentenabschläge (bis zu 14,4 %) reduzieren können. Aufgezeigt werden auch die häufigsten Fehler der Betroffenen, Ärzte sowie Behörden in Altersrenten-, Erwerbsminderungs- und Schwerbehindertenverfahren. Angesprochen werden auch die aktuellen Rechtsänderungen.
Die wertschätzende bzw. gewaltfreie Kommunikation fördert einen aufrichtigen, authentischen Selbstausdruck (Selbstempathie) sowie eine einfühlsame Verbindung zu unseren Mitmenschen. Am Ende dieses Vertiefungsseminars hast du größere Klarheit darüber, um was es bei Konflikten geht, kannst auch in schwierigen Situationen leichter eine Haltung von Wertschätzung bewahren, hast mehr Sicherheit, dich für deine Anliegen einzusetzen und hast die Fähigkeit entwickelt, in Konflikten einfühlendes Verständnis aufzubringen und zu bekommen. Wir werden in der Gruppe die Basics der GFK (gewaltfreie Kommunikation) wiederholen. Das Thema Ärger begleitet uns alle und darum wird das – neben der Schulung im Zuhören - ein Schwerpunkt sein. Wir werden miteinander üben, Neues ausprobieren, lachen und möglicherweise auch etwas weinen. GFK-Neulinge sind auch willkommen. Schreibzeug, Brotzeit und Getränke bitte mitbringen.
Zwei junge Wissenschaftler präsentieren die bahnbrechenden Technologien der modernen Medizin. Sie erläutern die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Stammzellen in der Regenerativen Medizin, die transformative Kraft der Zelltherapie bei der Behandlung schwerer Krankheiten und die revolutionäre Genom-Editierung durch CRISPR. Anschauliche Beispiele und aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, wie diese Innovationen das Gesundheitswesen neu definieren und zukünftige Behandlungsmöglichkeiten revolutionieren.
Alle wollen alt werden, niemand will es sein. Wo kommt das Alter auf einmal her? Was macht Menschen im Alter glücklich? Welche Faktoren tragen zu einem erfüllten Leben bei? Wie finden wir Sinn und Erfüllung im Leben? Welche Rolle spielen dabei soziale Kontakte, Hobbys und ehrenamtliches Engagement?: Welche Ressourcen und Strategien helfen uns, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken? Welche psychischen Erkrankungen treten besonders häufig im Alter auf? Wie können diese Erkrankungen effektiv behandelt und vorgebeugt werden? Wie gehen wir mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft um? Welche ethischen Fragen stellen sich im Zusammenhang mit neuen medizinischen Technologien wie der Sterbehilfe? Was ist der Sinn des Lebens im Alter? Wie können wir unsere Lebensaufgabe und ihren Platz in der Gesellschaft finden?
Mit dem eigenen Testament kann man sicherstellen, dass das Erbe nach den eigenen Vorstellungen geregelt wird. Eine umsichtige und rechtlich korrekte Testamentsgestaltung stellt sicher, dass im Erbfall keine Streitigkeiten oder unnötigen Steuerlasten entstehen. Es wird ein Überblick gegeben über erbrechtliche und steueroptimierte Gestaltungsmöglichkeiten in verschiedenen Konstellationen, sowie über formale Voraussetzungen der Testamentserrichtung. Angesprochen werden in Grundzügen auch die gesetzliche Erbfolge, der Pflichtteil und Schenkungen. Fragen an die Dozentin und Rechtsanwältin sind erwünscht.
Sich selbst wertzuschätzen und zu lieben wird oft als Egoismus gewertet. Dabei sind Selbstwertschätzung, Selbstakzeptanz und Freundschaft mit sich selbst Qualitäten, die wir entwickeln können und müssen. Denn erst wenn wir uns selbst lieben und gut für uns sorgen, tun wir unserer Umgebung und der Welt gut. Selbstachtung und Selbstliebe sind der Schlüssel, unser Potential zu leben und unseren Beitrag als wir selbst in das Leben einzubringen. Selbstliebe beginnt mit einem intelligenten Monolog in unserem Kopf und endet mit einer inneren Haltung von Liebe und Großzügigkeit uns selbst gegenüber. 9 Tugenden der Selbstliebe stehen im Fokus dieses interaktiven und reich bebilderten Vortrags.
Dieser Workshop richtet sich an Sie, wenn Sie mehr Ordnung und Platz in Ihrem Zuhause schaffen möchten, Ihnen dazu der Antrieb fehlt oder sie nicht wissen“wo und wie anfangen“ - Sie das Neujahr nützen wollen um Ballast abzugeben und Dinge loszulassen - Sie neue, inspirierende Möglichkeiten in Ihr Leben einladen möchten - Sie sich in einer Umbruchsituation befinden, mehr Klarheit brauchen - Sie ein System ausprobieren möchten, dass Ihnen erlaubt, Ihr Aufräumvorhaben ohne große Überforderung umzusetzen. Denn: „Wenn Sie die äußere Welt in Ordnung bringen, kommt es auch in der inneren Welt zu Veränderung“. (K . Kingston) Im Kurs lernen Sie konkrete Methoden kennen die Sie dabei unterstützen, Ihr Aufräumvorhaben umzusetzen. Sie erfahren wie Sie beim Aussortieren von Kleidung, Papieren, Regalen usw. systematisch vorgehen, was Ihnen hilft loszulassen und wo Dinge nachhaltig entsorgt werden können. Mit der Zeit gewinnen Sie immer mehr Energie und Schritt für Schritt geht es voran! Die wöchentlichen Treffen geben Struktur und helfen, motiviert zu bleiben.
„Ohne Fleiß kein Preis“ - wohl einer der bekanntesten Glaubenssätze.... Wir kommen ihnen meist erst dann auf die Spur, wenn sich Unzufriedenheit oder Druck bemerkbar machen, wenn sie also ihre negative Seite zeigen. Im genannten Satz z.B. „Viel Fleiß, aber wenig Frucht“. In diesem Workshop wollen wir solche unguten Glaubenssätze aufspüren und ins Positive wenden. Dazu arbeiten wir u.a. mit sog. Strukturaufstellungen (mit Symbolen und Gegenständen). Am meisten können Sie profitieren, wenn Sie bereit sind, eigene Erfahrungen einzubringen, was aber keine Voraussetzung ist.
Wir alle kennen das Gefühl, jede/n kann es treffen. Wirklich riskant für die Gesundheit von Leib und Seele wird Einsamkeit, wenn sie chronisch anhält. Im letzten Semester gab es einen ersten Info-Abend zu diesem Thema. Die wichtigsten Daten, Fakten und Zusammenhänge werden noch einmal kurz referiert. Dieses Mal soll es dann v.a. um einsame Menschen im mittleren Erwachsenenalter gehen. Betroffen sind nicht nur Singles sondern z.B. auch beruflich Selbständige, Alleinerziehende oder pflegende Angehörige. Was ist das Besondere an diesen u.U. einsamen Lebenslagen im mittleren Erwachsenenalter? Wir tauschen unsere Erfahrungen aus und sammeln neue Ideen: Was wäre hilfreich für die Betroffenen? Was gibt es für Möglichkeiten bei begrenzten finanziellen Ressourcen? Und nicht zuletzt: Wer wäre bereit, zu neuer gemeinsamer Initiative oder Aktivität, z.B. Stammtisch für Selbständige? Die Initiative "Gemeinsam statt einsam" wird vorgestellt (Isabella Jarczyk).
Was passiert, wenn man wegen Unfall, Krankheit oder Alter wichtige Angelegenheiten des Lebens nicht mehr selbst regeln kann? Rechtzeitig vorsorgen ist wichtig. Doch nur jede*r Zweite hat überhaupt eine Patientenverfügung. Selbst wenn eine Verfügung verfasst wurde, ist nicht sicher, dass der Wille des Betroffenen tatsächlich umgesetzt wird. Der Vortrag informiert über die wichtigsten Probleme bei Patientenverfügungen und bietet Lösungsvorschläge. Es geht auch um die Frage, wie das persönliche Umfeld (Familie, Freunde) in die Entscheidungen einbezogen werden kann.
Sie erhalten konkrete Hinweise für die Pflege mit Kurzunterweisungen und praktischen Übungen: Sturzvorbeugung, Vorbeugung von Mangelernährung, Förderung der Harnkontinenz, Körperpflege und Hygiene, ethische Aspekte und Lösungsansätze bei Ruhelosigkeit und Demenz Zeit für Fragen. Auf Schwierigkeiten beim Verstehen der deutschen Sprache kann eingegangen werden.
„Im Westen gibt es eine Einsamkeit, die ich die Lepra des Westens nenne. Sie ist in vielerlei Hinsicht schlimmer als unsere Armut in Kalkutta!“ Heilige Mutter Teresa. Mehr über das Phänomen Einsamkeit und deren Ursachen sowie Wege heraus erfahren, sich darüber austauschen, Inspirationen sammeln und sich gegenseitig Mut machen, um mit der Einsamkeit besser zurecht zu kommen - dies können Sie in gemütlicher Atmosphäre an den folgenden fünf Abenden erleben. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die das Gefühl der Einsamkeit kennen und sich gerne Unterstützung holen. Wir freuen uns auf Sie.
Kommunikation ist der Schlüssel für zwischenmenschliche Beziehungen. Auch in der Partnerschaft ist die Kommunikation das A und O. In dieser intimen Beziehung wünschen wir Verständnis, Interaktion, Wertschätzung und Harmonie mit unserem Lebenspartner. Oft sieht es im Alltag doch ganz anders aus. Statt Verständnis hören wir Kritik, statt Interaktion leben viele wie zwei verheiratete Singles, statt Wertschätzung und Harmonie stehen Konflikte auf der Tagesordnung. Wenn Sie solche Herausforderungen in der Partnerschaft erleben aber eine positive Änderung und Impact in Ihrer Beziehung wünschen, lade ich Sie herzlich ein zum Vortrag „smarte Kommunikation in der Partnerschaft – worauf kommt es an?“. In der 2-stündigen Session werden Sie neue Perspektiven in Punkto Kommunikation bekommen. Auf interaktive Art und Weise lernen Sie die Essenz SMARTER Kommunikation kennen und bekommen Sie Inspirationen und praktische Tools, somit Sie im Alltag immer mehr Verständnis, Interaktion, Wertschätzung und Harmonie mit Ihrem Partner erleben werden.
Konflikte in Familie, Partnerschaft und Beruf neu verstehen und besser lösen: Warum geraten wir immer wieder aufs Neue in bestimmten Situationen mit Menschen in Konflikt? Wer hat welchen Anteil daran und wie kann ich das vermeiden? Das Konzept der sieben Kompetenzebenen, die bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt sind, ermöglicht es uns, die eigenen und fremden Wahrnehmungs- und Handlungsmuster auf neue Art zu verstehen. So können wir Konflikten wirksamer vorbeugen und sie besser lösen.
Was passiert, wenn man wegen Unfall, Krankheit oder Alter wichtige Angelegenheiten des Lebens nicht mehr selbst regeln kann? Rechtzeitig vorsorgen ist wichtig. Doch nur jede*r Zweite hat überhaupt eine Patientenverfügung. Selbst wenn eine Verfügung verfasst wurde, ist nicht sicher, dass der Wille des Betroffenen tatsächlich umgesetzt wird. Der Vortrag informiert über die wichtigsten Probleme bei Patientenverfügungen und bietet Lösungsvorschläge. Es geht auch um die Frage, wie das persönliche Umfeld (Familie, Freunde) in die Entscheidungen einbezogen werden kann.