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Bau und Entwicklung des Bayerischen Alpenvorlandes vom Erdaltertum bis heute

Die hügelige Landschaft des Alpenvorlandes wird von den größtenteils relativ jungen Gesteinen der Molasse aufgebaut, die stellenweise von eiszeitlichen Ablagerungen überdeckt werden. Seit man im Molassebecken nach Erdöl, Erdgas und Thermalwasser bohrt weiß man, dass unter diesen kaum mehr als 20 Millionen Jahren alten Ablagerungen Gesteine des Jura und der Trias liegen, die zwischen 140 und 230 Millionen Jahre alt sind, wie sie auch in der Schwäbischen Alb und im Schwäbisch-Fränkischen Stufenland an der Erdoberfläche zu finden sind. Und diese wiederum liegen auf Kristallingesteinen, die im Erdaltertum entstanden sind, vor mindestens 350 Millionen Jahren. Im Rahmen dieses Vortrages wird der Geschichte, den tektonischen Strukturen aber auch den Lagerstätten mineralischer Rohstoffe nachgespürt, die im Alpenvorland zu finden sind und die v. a. früher von Bedeutung waren. 

Die Fotos hat uns der Dozent zur Verfügung gestellt. Das Landschaftsfoto ist das Titelfoto des Vortrages, der Tigerhai kommt im Vortrag vor, da sich dessen Zähne in Meeresablagerungen im Alpenvorland finden. Die Goldflitter (jedes 1/10 mm groß) lassen sich aus Sanden der Oberen Süßwassermolasse im Alpenvorland gewinnen.

Bau und Entwicklung des Bayerischen Alpenvorlandes vom Erdaltertum bis heute

Die hügelige Landschaft des Alpenvorlandes wird von den größtenteils relativ jungen Gesteinen der Molasse aufgebaut, die stellenweise von eiszeitlichen Ablagerungen überdeckt werden. Seit man im Molassebecken nach Erdöl, Erdgas und Thermalwasser bohrt weiß man, dass unter diesen kaum mehr als 20 Millionen Jahren alten Ablagerungen Gesteine des Jura und der Trias liegen, die zwischen 140 und 230 Millionen Jahre alt sind, wie sie auch in der Schwäbischen Alb und im Schwäbisch-Fränkischen Stufenland an der Erdoberfläche zu finden sind. Und diese wiederum liegen auf Kristallingesteinen, die im Erdaltertum entstanden sind, vor mindestens 350 Millionen Jahren. Im Rahmen dieses Vortrages wird der Geschichte, den tektonischen Strukturen aber auch den Lagerstätten mineralischer Rohstoffe nachgespürt, die im Alpenvorland zu finden sind und die v. a. früher von Bedeutung waren. 

Die Fotos hat uns der Dozent zur Verfügung gestellt. Das Landschaftsfoto ist das Titelfoto des Vortrages, der Tigerhai kommt im Vortrag vor, da sich dessen Zähne in Meeresablagerungen im Alpenvorland finden. Die Goldflitter (jedes 1/10 mm groß) lassen sich aus Sanden der Oberen Süßwassermolasse im Alpenvorland gewinnen.

01.05.25 09:05:10