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Wie Robotik intelligent wird
Je mehr künstliche Intelligenz in der Robotik zum Einsatz kommt, umso mehr Fähigkeiten können Roboter entwickeln. Forschende der Technischen Universität München (TUM) zeigen anhand von Demos, wie sie Roboter entwickeln und letztlich intelligent machen. Wir erleben eine künstliche Hand, die Würfel in der richtigen Konstellation zusammenstellen kann, einen Roboter, der wie ein Postbote Päckchen in einen Behälter schmeißen kann, eine Drohne in Innenräumen, die filmt wie die Umgebung aussieht und diese Informationen digital darstellt (Räumliche KI). Auch Siemens hat einige Überraschungen bereit, wie z.B. einen Industrieroboter. Diese können Sie auf der Führung im Anschluss an die Live-Demonstrationen gerne mitmachen. Lassen Sie sich inspirieren von der faszinierenden neuen Welt und erleben Sie unseren Tag der offenen Tür.
Folgende Demos erwarten Sie: Drohnen und Räumliche KI: Prof. Stefan Leutenegger zeigt im Labor, wie ein Drohne die gesamte Umgebung in 3D abscannt und auf dem Computerbildschirm abbildet.
OP-Roboter AURORA: Der wissenschaftliche Mitarbeiter Lucas Bernhard aus dem Klinikum rechts der Isar zeigt, wie der Roboter AURORA das Personal im Krankenhaus unterstützen kann. Siehe auch: www.youtube.com/watch
Künstliche Hände für Entwicklungsländer: Die Studentengruppe EnHands hat sich zur Aufgabe gemacht, Handprothesen für Entwicklungsländer zu entwickeln. Damit helfen sie Menschen, die durch Krankheit oder Kriegen Gliedmaßen verloren haben. Verteiltes Kamerasystem für Robotermanipulationsaufgaben: Eine Kamera am Kopf des Roboters und eine monokulare Kamera am Roboterarm werden verwendet, um den Arbeitsplatz zu erkunden und in 3D zu rekonstruieren. So entsteht ein besseres Verständnis der Szene für jede Aufgabe, die ein Roboter ausführt. Wissensbasierte Erkennung von Handlungen und Fertigkeiten: Damit sich ein Roboter in einer menschlichen Umgebung zurechtfinden kann, muss er die Handlungen von Menschen verstehen. Dank der für Menschen verständlichen und -verifizierbaren Repräsentierung von Handlungen und Fertigkeiten und Methoden zur Personen- und Objekterkennung aus 3D Bildern können Handlungen und Fähigkeiten des Menschen erkannt werden.
forschungscampus-garching.de/3-okt-2024/stationen/mirmi/
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Wie Robotik intelligent wird
Je mehr künstliche Intelligenz in der Robotik zum Einsatz kommt, umso mehr Fähigkeiten können Roboter entwickeln. Forschende der Technischen Universität München (TUM) zeigen anhand von Demos, wie sie Roboter entwickeln und letztlich intelligent machen. Wir erleben eine künstliche Hand, die Würfel in der richtigen Konstellation zusammenstellen kann, einen Roboter, der wie ein Postbote Päckchen in einen Behälter schmeißen kann, eine Drohne in Innenräumen, die filmt wie die Umgebung aussieht und diese Informationen digital darstellt (Räumliche KI). Auch Siemens hat einige Überraschungen bereit, wie z.B. einen Industrieroboter. Diese können Sie auf der Führung im Anschluss an die Live-Demonstrationen gerne mitmachen. Lassen Sie sich inspirieren von der faszinierenden neuen Welt und erleben Sie unseren Tag der offenen Tür.
Folgende Demos erwarten Sie: Drohnen und Räumliche KI: Prof. Stefan Leutenegger zeigt im Labor, wie ein Drohne die gesamte Umgebung in 3D abscannt und auf dem Computerbildschirm abbildet.
OP-Roboter AURORA: Der wissenschaftliche Mitarbeiter Lucas Bernhard aus dem Klinikum rechts der Isar zeigt, wie der Roboter AURORA das Personal im Krankenhaus unterstützen kann. Siehe auch: www.youtube.com/watch
Künstliche Hände für Entwicklungsländer: Die Studentengruppe EnHands hat sich zur Aufgabe gemacht, Handprothesen für Entwicklungsländer zu entwickeln. Damit helfen sie Menschen, die durch Krankheit oder Kriegen Gliedmaßen verloren haben. Verteiltes Kamerasystem für Robotermanipulationsaufgaben: Eine Kamera am Kopf des Roboters und eine monokulare Kamera am Roboterarm werden verwendet, um den Arbeitsplatz zu erkunden und in 3D zu rekonstruieren. So entsteht ein besseres Verständnis der Szene für jede Aufgabe, die ein Roboter ausführt. Wissensbasierte Erkennung von Handlungen und Fertigkeiten: Damit sich ein Roboter in einer menschlichen Umgebung zurechtfinden kann, muss er die Handlungen von Menschen verstehen. Dank der für Menschen verständlichen und -verifizierbaren Repräsentierung von Handlungen und Fertigkeiten und Methoden zur Personen- und Objekterkennung aus 3D Bildern können Handlungen und Fähigkeiten des Menschen erkannt werden.
forschungscampus-garching.de/3-okt-2024/stationen/mirmi/
-
Gebühr10,00 €
- Kursnummer: F2820
-
StartDo. 03.10.2024
11:00 UhrEndeDo. 03.10.2024
13:00 Uhr