Kennen Sie München? Wollen Sie Ihrem Bescuh unsere schöne Hauptstadt zeigen? Kommen Sie mit auf unsere Rundgänge durch die Weltstadt mit Herz. Entdecken Sie verborgene Kostbarkeiten, versteckte Hinterhöfe und erfahren Sie spannende Geschichten über unser schönes München. Alle Führungen und Stadtspaziergänge werden von professionellen Stadtführern und Stadtführerinnen geführt.
Erleben Sie hautnah, wie die effizienten MAN Hightech-Trucks gebaut werden. Dabei erhalten Sie auch interessante Hintergrundinformationen über Tradition und Innovation der Marke MAN und den Produktionsstandort München. Sie begleiten den Werdegang der Fahrgestelle, werden Zeuge der "Hochzeit", wenn in der Endmontage Fahrerhaus und Fahrgestell zusammengefügt werden, und erleben die Erstinbetriebnahme, durch welche die MAN Trucks zum Leben erweckt werden.
»Flowers Forever« ist die erste Ausstellung, die sich umfassend der Kunst- und Kulturgeschichte der Blume vom Altertum bis heute widmet. Mit Gemälden, Skulpturen, Fotografien, Design, Mode, interaktiven Medieninstallationen sowie naturwissenschaftlichen Objekten eröffnet die Kunsthalle München einen faszinierenden, thematisch gestalteten Parcours. Die Rolle der Blume in Kunst und Wissenschaft, in Mythologien und Religionen spielt dabei genauso eine Rolle wie in Ökonomie, Ökologie und Politik. Ein Highlight der Ausstellung wird "Calyx" (Blütenkelch) der britischen Künstlerin Rebecca Louise Law: bis November 2022 konnte man ihr helfen beim Sammeln, Trocknen und Binden von 200.000 Blumen, die in der Ausstellung zur großen Installation werden.
Erleben Sie hautnah, wie die effizienten MAN Hightech-Trucks gebaut werden. Dabei erhalten Sie auch interessante Hintergrundinformationen über Tradition und Innovation der Marke MAN und den Produktionsstandort München. Sie begleiten den Werdegang der Fahrgestelle, werden Zeuge der "Hochzeit", wenn in der Endmontage Fahrerhaus und Fahrgestell zusammengefügt werden, und erleben die Erstinbetriebnahme, durch welche die MAN Trucks zum Leben erweckt werden.
Die Erdefunkstelle Raisting, südlich des Ammersees ist schon von weitem als eine besondere Landmarke erkennbar. Die riesigen Satellitenschüsseln und die markante Kugel des Radoms laden zu einem Abstecher und einer kleinen Entdeckertour ein. Das Radom Raisting ist die letzte noch erhaltene Großantennenanlage aus den Anfängen der Nachrichtenübertragung mit Hilfe von Satelliten. Hier wurden schon seit den 60-iger Jahren Menschen und Kontinente miteinander verbunden und auch Geschichte geschrieben. Über die Erdefunkstelle Raisting flimmerten unter anderem die Live-Fernsehbilder der ersten Mondlandung 1969 und der Olympiade 1972 in München in die Wohnzimmern auf der gesamten Welt. Das Radom Raisting ist heute ein Industriedenkmal von herausragender nationaler Bedeutung und kann mit seinen Ausstellungen besichtigt werden. Darüber hinaus lädt ein weitläufiger Rundweg zu einer Wanderung durch die gesamte Erdefunkstelle Raisting ein.
Durch einen Zufall sind 1992 im Churfürstensaal des ehemaligen Klosters Fresken von Hans Georg Asam entdeckt worden. Dieser sensationelle Fund führte zu der Idee, den Saal in seiner annähernd ursprünglichen Form wiederherstellen zu lassen. Nach aufwändiger Restaurierung steht der Churfürstensaal seit November 2010 der Öffentlichkeit für Veranstaltungen zur Verfügung. Neben der ausführlichen Besichtigung des Saales werden auch die reich stuckierten Treppenhäuser und Flure angeschaut, weitere kurfürstliche Räume und die Sommerabtei. Der eindrucksvolle Blick von der Empore in die Klosterkirche ist einer der Höhepunkte der Führung.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts lebten in Holzhausen rund 50 Künstlerinnen und Künstler. Viele waren Mitglieder der Künstlervereinigung „Scholle“ oder der Kunstzeitschriften „Jugend“ und „Simplicissimus“. Einige der Künstler wie z. B Eduard Thöny, Fritz und Erich Erler, Walter Georgi oder die Malerin Clara Ewald bauten hier ihre Wohn- und Atelierhäuser. Bei einem Rundgang besichtigen Sie einige der 16 noch existierenden Künstlerhäuser von außen und erfahren viele Fakten und Geschichten rund um das Schaffen und das Leben ihrer Bewohner. Die JES Kulturstiftung Holzhausen, gegründet von Dr. Jochen und Erika Seifert, hat es sich zur Aufgabe gemacht, an sie und ihr künstlerisches Schaffen zu erinnern.
Die Führung zeigt die gesamte Produktion eines Druckerzeugnisses - ab Datenempfang, über den Druck der Zeitung, bis zur Bestückung mit Beilagen. Hier werden neben der "Süddeutschen Zeitung", die "Bild", "Bild am Sonntag", "Die Welt", "Die Welt am Sonntag", "Welt kompakt", "Handelsblatt", "FAZ", sowie die "FAS" gedruckt. Modernste Technik sichert das Bestehen im Konkurrenzkampf und zugleich rund 300 Vollzeitarbeitsplätze. Imposantester Teil des Druckzentrums ist die Halle der Rotationsanlage. Ein Kurzfilm dokumentiert, wie die Redakteure im In- und Ausland arbeiten, der anschließende Rundgang zeigt das Druckgeschehen vor Ort.
In einem von Poesie umrahmten Rundgang durch ihre Ausstellung mit Landschaftsbildern nimmt die Künstlerin Erika Kiechle-Klemt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise in die Natur. Natur, die zur Seelenlandschaft werden kann und unsere Sehnsüchte und Hoffnungen an das Leben widerspiegeln. Texte und Bilder sollen dazu anregen, in einem anschließenden Dialog über das Thema „innere und äußere Landschaften“ gemeinsam zu reflektieren.
TO BE SEEN widmet sich den Geschichten von LGBTIQ* in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit historischen Zeugnissen und künstlerischen Positionen von damals bis in die Gegenwart zeichnet die Ausstellung queere Lebensentwürfe und Netzwerke, Freiräume und Verfolgung nach. Die Ausstellung richtet einen intimen Blick auf vielfältige Geschlechter, Körper und Identitäten. Sie zeigt, wie queeres Leben in den 1920er Jahren immer sichtbarer wurde und ein offenerer Umgang mit Rollenbildern und Begehren entstand. Homosexuelle, trans* und nichtbinäre Personen erzielten in ihrem Kampf für gleiche Rechte und gesellschaftliche Akzeptanz erste Erfolge: Sie organisierten sich, kämpften um wissenschaftliche und rechtliche Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität und eroberten eigene Räume. Neben Anerkennung und Sichtbarkeit in Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft nahmen aber auch die Widerstände zu. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die Subkultur von LGBTIQ* weitgehend zerstört. Nach 1945 wurden ihre Geschichten und Schicksale kaum archiviert oder erinnert.
Eine Stadtrundfahrt einmal anders: Mit wechselnden Trambahnlinien erkunden Sie München und lernen dabei die Stadt aus einer anderen Perspektive kennen. Vom Ostbahnhof über den Max-Weber-Platz zum Stachus, von dort zum Kurfürstenplatz und wieder zum Sendlinger und Isartor. "Ganz nebenbei" erfahren Sie Wissenswertes über die Stadt und ihre Geschichte, lernen bis dato unbekannte Ecken kennen und beim Umsteigen kann vieles genauer besehen werden.
Lassen Sie sich von den phantastischen Landschaften entlang der Drakensberge im Grenzbereich zu Lesotho und der Panoramaroute bis hin zum Blyde River Canyon begeistern! Kommen Sie den Big Five im Krügerpark und in angrenzenden privaten Schutzgebieten hautnah! An der weltberühmten Protea Bank nähern wir uns den großen Haien des Indischen Ozeans bis auf wenige Zentimeter und etwas weiter südlich auch den Buckelwalen und Delphinen beim großen Fressen während des sog. „Sardine Runs“. Erleben Sie Geschichte pur beim Besuch der Nelson Mandela Gedenkstätte! Freuen Sie sich auf eine fotografisch herausragende und politisch aufschlussreiche Bilderreise mit wertvollen Insider-Tipps, und erleben Sie, wie sehr sich das Land seit der ersten Reise von Harald Mielke 1991 verändert hat – nicht nur mit Blick auf die hochwertige Infrastruktur, die aussergewöhnliche Gastfreundschaft und phantastische Gastronomie.
Das ehemalige Zwangsarbeiterlager an der Ehrenbürgstraße in Neuaubing blieb nahezu vollständig als Zeugnis der NS-Zeit erhalten. Damit ist es eine Rarität in Deutschland, die ihre Existenz nicht zuletzt der Tatsache verdankt, dass Gebäude und Gelände auch nach Kriegsende fast ununterbrochen genutzt wurden – als Kriegsgefangenenlager, Flüchtlingsunterkunft, Wohnheim und gegenwärtig durch Handwerker und Künstler. Dieser Rundgang am historischen Ort begibt sich auf die Spuren einer mehr als 80 Jahre währenden wechselvollen Geschichte und bietet einen Einblick in die heutige Nutzung des Areals.
Wasser, Beete und eine große Parkanlage, das ist der Schlosspark Nymphenburg. Er vereint formelle Gestaltung und freie Natur, viele abwechslungsreich gestaltete Landschaftsbilder laden zum Verweilen ein. Auf dem geführten Rundgang erleben Sie Natur und Ruhe inmitten der Millionenstadt München und erfahren dabei interessantes zur Geschichte des Parks. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Auswahl geeigneter Pflanzengemeinschaften / Gehölze und ihrer Funktion im Kreislauf der Natur für Mensch und Tier. Bitte achten Sie auf wetterangemessene Kleidung und gutes Schuhwerk.
Schmankerl für Gaumen und Geist erwarten Sie auf diesem kulinarischen Spaziergang durch die Altstadt von Dachau. Neben verschiedenen Kostproben "servieren" Ihnen zwei Gästeführerinnen einen kurzweiligen Mix aus Geschichten und Anekdoten rund ums Essen, Trinken und Genießen früher und heute. Kursgebühr inkl. € 8,00 für Schmankerl
Ein Blick hinter die Kulissen der Doemens Akademie, deren Absolventen Titel tragen wie Braumeister, Lebensmittelmeister, Getränkebetriebsmeister oder auch Diplom Biersommelier. Im Anschluss an die Führung gibt ein Biersommelier einen spannenden Einblick in die Welt der Biere mit einer Verkostung klassischer deutscher und internationaler Bierstile. Die Kosten sind im Preis inbegriffen.
Wer in München auf musikalische Spurensuche geht, kann viel entdecken. Zu Recht schmückt sich die bayerische Landeshauptstadt mit dem Beinamen „Musikstadt“ – und das nicht nur, weil ihre Historie von großen Persönlichkeiten wie Orlando di Lasso, W.A. Mozart, Richard Wagner, Richard Strauss oder Carl Orff geprägt wurde. Zahlreiche Plätze, Gassen und Gebäude sind bis heute untrennbar mit der klingenden Geschichte der Stadt verbunden. Lassen Sie sich mitnehmen auf einen musikalischen Streifzug durch fünf Jahrhunderte.
Vom Feld auf den Tisch! Wir zeigen Ihnen die Spargelernte auf dem Feld und die anschließende Aufbereitung in unserer Spargelhalle, eine Mischung aus traditioneller Handarbeit und modernster Technik. Am Anschluss können Sie sich an unserem Spargel so richtig satt essen, und brauchen nicht einmal selbst zu schälen. In einer Gaststätte in unmittelbarer Nähe in Baindlkirch wartet um 19:00 Uhr ein reichhaltiges Buffet mit Spargel satt auf Sie! Spargel als Suppe, Salat, Auflauf und natürlich Spargel pur mit Schinken und Kartoffeln. Hier können Sie nach Herzenslust schlemmen. Vielleicht schon als Muttertagsgeschenk? Das Essen bezahlen Sie vor Ort direkt im Gasthaus. Preise: Erwachsene circa 30.-€ Getränke sind im Preis nicht enthalten.
Perché Adamo ed Eva giacciono nudi in cima a una porta? Quando è nato ed è arrivato a Schwabing il movimento artistico indicato con tanti nomi diversi in tanti paesi diversi? Dove sono nell'artistica Schwabing le case decorate con colori vivaci e oro? Tutto questo e molto altro in una visita allo Schwabing dello Jugendstil.
Wollten Sie schon immer mal einen Blick hinter die Theaterkulissen werfen? Im Deutschen Theater München sind unsere Führungen eine kleine Entdeckungsreise, bei denen man in die bewegte Geschichte des Hauses eintaucht, Einblick in die Abläufe einer Produktion gewinnt, interessante technische Details erfährt und vieles mehr. Die komplette Führung beinhaltet neben dem Theatersaal, der Bühne und den Technikbereichen auch den historischen Silbersaal, der einzige noch erhaltene Raum des originalen Theaterbaus aus dem Jahr 1896. Im Hinblick auf die Privatsphäre der Künstler, sind die besetzten Garderoben nicht Teil der Führung.
Er besteht wahrscheinlich schon seit dem 9. Jhd. Ab Mitte des 20. Jhd. entwickelte er sich mehr und mehr zur Begräbnisstätte prominenter Künstlerinnen und Künstler der Kultur- und Geistesgeschichte. Der unvergessene Schauspieler Helmut Fischer liegt hier ebenso begraben wie die Autorin Annette Kolb - und Freda Wüsthoff: Die war entschiedene Pazifistin, warnte als Physikerin vor den Gefahren der Atombombe. Oskar Maria Graf, Walter Sedlmayr, Rainer Maria Fassbinder, Erich Kästner, Liesl Karlstadt ….. Sie alle haben ihre letzte Ruhestätte auf diesem kleinen Friedhof rund um die Kirche gefunden. Ein Epitaph erinnert an Pfarrer Alfred Delp, der in dieser Kirche wirkte, bevor er von den Nationalsozialisten verhaftet und in Berlin grausam hingerichtet wurde.