
Erleben Sie die Autorin von „Der Ernährungskompass - Das Kochbuch“, Michaela Baur, und lassen Sie sich von Ihrer Leidenschaft für das Gastgeben und den Genuss anstecken und genießen Sie dabei einige ihrer Kreationen. Im Preis enthalten sind Best of Ernährungskompass: - wissenschaftliche Fakten für ein gesundes Essverhalten - Praktische Tipps zur Umsetzung - Zeit für persönlichen Austausch und Fragen - 4 köstliche Probierhappen und Getränke
„Ohne Fleiß kein Preis“ - wohl einer der bekanntesten Glaubenssätze. Wir kommen ihnen meist erst dann auf die Spur, wenn sich Unzufriedenheit oder Druck bemerkbar machen, wenn sie also ihre negative Seite zeigen. Im genannten Satz z.B. „Viel Fleiß, aber wenig Frucht“. In diesem Workshop wollen wir solche unguten Glaubenssätze aufspüren und ins Positive wenden. Dazu arbeiten wir u.a. mit sog. Strukturaufstellungen (mit Symbolen und Gegenständen). Am meisten können Sie profitieren, wenn Sie bereit sind, eigene Erfahrungen einzubringen, was aber keine Voraussetzung ist.
In diesem interaktiven und reich bebilderten Vortrag beschäftigen wir uns mit unserer Sehnsucht nach GLÜCK. Wir erforschen bekannte, unbekannte oder gar unerwartete Wege der Suche nach dem Glücklich-sein. Wir lernen die „hedonistische Falle“ und auch die Glücks“falle“ ganz allgemein kennen. Und das Wichtigste: Will ich wirklich glücklich sein? Was muss ich weglassen? Wie kann ich selbst zu meinem eigenen glücklich-sein beitragen?
Ordnung schaffen kann leicht und erfüllend sein! Lassen Sie sich von der effektiven Methode der Aufräumqueen und Bestseller-Autorin Marie Kondo überzeugen. Als zertifizierter Ordnungscoach, zeige ich Ihnen, welche positiven Auswirkungen das Loslassen auf Ihre Lebensqualität haben wird. Denn, wer einmal RICHTIG aufräumt, hat für immer Ordnung - äußerlich und innerlich!
Eine ganzheitliche Anleitung zur Selbsthilfe bei allen Fußleiden, kalten Füßen, Beckenboden-, Rücken-, Hüft- und Kniebeschwerden, bei Schwindel, Stress, zur Entschlackung und Prävention. Die Füße sind unser Fundament und wesentlich für die Körperstatik, Balance und den Energiefluß. So wirkt sich der Zustand unserer Füße in hohem Maße auf unser Wohlbefinden und unser Standvermögen aus. Mit einfachen, wohltuenden Übungen können wir lernen, Spannungen in den Füßen, Beinen, Becken und Rücken lösen, wie die Durchblutung, die Atmung, die Beweglichkeit und der Energiefluss im ganzen Körper verbessert werden können. Wir werden gut geerdet, können zur natürlichen, mühelosen Haltung und geschmeidigen Geh- und Laufweise zurück finden und kommen innerlich zur Ruhe. Ein Verwöhn- und Gesundheitstag für Sie und Ihre Füße! Sie erhalten auch Infos über fußgerechte Schuhe und Barfußschuhe. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, Kissen, warme Socken und Matte.
Gemeinsames Kochen und Essen: viele von uns haben schon erlebt, dass diese Form des Beisammen-Seins sehr guttun kann. Gerade dann, wenn es uns schlecht geht. Trauernde, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben, vergessen manchmal, sich um grundlegende Bedürfnisse wie Essen zu kümmern. Gemeinsam wollen wir mit einfach und schnell zubereiteten Speisen die Freude am Essen wiederentdecken und erleben. Das Thema Trauer wird unter professioneller Leitung ebenfalls in den Blick genommen.
Nach schwerwiegender Erkrankung möchten viele Genesende selbst aktiv das Gesundwerden unterstützen. Ausschnittsweise wird dargestellt, wie das „Onkopsychologische Genesungstraining“ die gesundheitsfördernden Faktoren nutzt, um in zwölf psychoedukativen Schritten die Selbstheilungskräfte und Lebenszufriedenheit zu stärken. Wir können nicht dem Leben mehr Zeit hinzufügen, jedoch die verfügbare Zeit mit mehr Leben füllen
Die Teilnehmer lernen, mit Notfallsituationen umzugehen und auch kleinere Wehwehchen zu behandeln. Die Entwicklungsphasen vom Neugeborenen bis zum Schulkind werden veständlich erklärt, die sich daraus ergebenden, unterschiedlichen Notfallbilder vorgestellt und anhand von Notfallsituationen die Maßnahmen, die zur Wiederbelebung und Beseitigung von Fremdkörpern in Atemwegen dienen, erläutert und geübt. Informationen über Krampfanfälle, thermische Verletzungen, Vergiftungen und Atemstörungen runden das Programm ab.
Wir machen Sie mit den wichtigsten lebensrettenden Basismaßnahmen vertraut und zeigen Ihnen den Einsatz technischer Hilfsmittel zur Beendigung von Herzkammerflimmern, genannt Defibrillator, der an vielen öffentlichen Plätzen, speziell an U-Bahn-Stationen zu finden ist. Wegen der praktischen Übungen rutschfeste Schuhe und angepasste Kleidung tragen.
Wie schön wäre es, wenn man einfach auf einen "Reset-Knopf" im eigenen Hirn drücken könnte... Am besten sollten dann alle negativen Gedanken verschwunden und der Geist wieder entspannt in Balance sein. In diesem Kurs geht es um die Frage, wie ich mich von destruktiven Gedanken lösen und gleichzeitig mehr Glück und Freude in meinen Alltag holen kann. Wie kann ich mich selbst neu programmieren? Anhand von NLP-Grundsätzen wird beleuchtet, warum spezielle Satzstrukturen und Techniken aus den Bereichen Kreativität, Musik, Natur oder Meditation funktionieren. Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Meditation und Imaginationsreise? Handelt es sich bei alldem um moderne Hilfsmittel oder uralte Lebensweisheiten? Auf diese Weise kann jeder einen eigenen Baukasten zusammenstellen, um am Ende über viele Tools zu verfügen, wie man noch glücklicher werden kann.
Hier lernen Menschen mit Bewegungseinschränkungen (z.B. Parkinson, MS, beginnender Demenz) mit Hilfe von Musik und kleinen Schritten wieder laufen. "Neurotango®" ist ein Bewegungstraining mit Elementen aus dem Tango Argentino, das von den Betroffenen (Kranken) wie von deren Angehörigen (Begleitende) gerne angenommen wird. Durch den Rhythmus der Musik wird der Körper angeregt zur Bewegung und traut sich wieder mehr zu. Im Deutschen Ärzteblatt ist die Wirkweise dokumentiert. Neurotango beugt der Sturzgefahr vor, vermehrt die Schrittweite und -sicherheit und verbessert die Haltung. In der Regel wird eine betroffene Person (kostenpflichtig) von einer gesunden Person (gratis) begleitet.
Das Waldbaden stammt ursprünglich aus Japan, dort wird es als „Shinrin Yoku“ bezeichnet. In Japan ist es ein anerkanntes Mittel zur Förderung der Gesundheit. Was soll man sich unter Waldbaden vorstellen? Wir tauchen dabei ein in die Atmosphäre des Waldes und nehmen diese mit allen Sinnen wahr. Über unsere Sinnesorgane stellen wir eine direkt gefühlte Verbindung zum Wald her. Abseits von Wegen, mitten im Wald, richten wir unsere Aufmerksamkeit mit Achtsamkeitsübungen auf das Hören, Sehen, Fühlen und Riechen von allem, was es im Wald gibt: Bäume mit Rinde, Blättern oder Nadeln, heruntergefallene Zapfen, Zweige oder Bucheckern, duftiges Moos, Walderdbeeren, Spuren von Tieren, Vogelzwitschern, sich bewegende Äste mit rauschenden Blättern, weicher Boden unter unseren Füßen, einfallendes Sonnenlicht und vieles mehr. Dabei geht es nicht um ein konkretes Ziel. Wir müssen nichts erreichen oder erledigen oder gar leisten, einfach nur da sein und die Farben, die Geräusche und die Luft des Waldes wirken lassen. Nachdem wir erst einmal vom Parkplatz bzw. der Bushaltestelle zu unserem Waldstück gegangen sind, bewegen wir uns nicht mehr viel. Indem wir uns ganz auf den Wald und sein besonders Klima einlassen, quasi ein Teil davon werden, können wir uns entspannen, zur Ruhe kommen, abschalten und Kraft tanken. Das Waldbaden kann zu einer Energiequelle werden, die uns für unsere vielfältigen Alltagsanforderungen stärkt. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass der Blutdruck und die Stresshormone sinken, ein tiefer Schlaf wird gefördert. Das Waldbaden wird angeleitet von Dr. Renate Unterberg, zertifiziert als Waldgesundheitstrainerin (Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern, Lehrstuhl für Public Health, zusammen mit der Ärztegesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren Kneippärztebund e.V.) und als Achtsamkeitstrainerin (fitmedi, Deutsche Akademie für freie Gesundheitsberufe).
Was hat es mit den „rites de passage“ auf sich? Was bedeutet die Zitrone auf dem Gemälde einer bedeutenden Persönlichkeit? Im Alltag aber auch existentiellen Situationen begleiten uns Rituale. Das Unfassbare soll fassbar gemacht werden. Und Rituale geben Sicherheit und Halt, wo Fragen entstehen und oftmals unbeantwortet bleiben. Wir betrachten häufige und selten gewordene sowie historische Rituale unseres Kulturraums. Mit diesem kleinen Streifzug durch die Kulturgeschichte erfahren wir auch: Rituale und die damit verbundene Symbolik geben uns Zuversicht und Trost gerade in Zeiten von Trauer und Unsicherheit.
Untersuchungen, wie Nervenzellen während der Entwicklung des Gehirns gebildet werden, haben gezeigt, dass Gliazellen – ein Zelltyp, der bisher nur als Stütze für die Nervenzellen angesehen wurde – neurale Stammzellen sind und Nervenzellen bilden. Auch die wenigen Stammzellen im Gehirn Erwachsener sind Gliazellen, allerdings in einer ganz speziellen Nische. Diese Erkenntnisse haben zu dem bahnbrechenden neuen Ansatz geführt, auch andere Gliazellen im Gehirn, zum Beispiel reaktive Gliazellen nach Gehirnverletzung, wieder zur Bildung von Nervenzellen anzuregen. Die neuesten Befunde zu diesem innovativen Ansatz werden abschließend im Vortrag vorgestellt.
„Resilienz“ wird die innere Stärke genannt, Krisen und schwierigen Lebenssituationen besser zu meistern und gelassener damit umzugehen. Diese Fähigkeit soll die Persönlichkeit stärken und die Bereitschaft zur Veränderung aktivieren. In diesem Vortrag werden die Resilienz-Faktoren beleuchtet: Was stärkt Resilienz, das „seelische Immunsystem“? Wie gehen wir mit Rückschlägen und Konflikten besser um? Wie gehen wir gestärkt aus einer Krise? Wie lernen wir aus Misserfolg? Wie entsteht Selbstbewusstsein? Mitzubringen: Schreibsachen für persönliche Aufzeichnungen.
Widmen Sie sich rechtzeitig Ihrem Wissen um die Hormone und erfahren Sie Anregungen für ein besseres Körpergefühl. Was wechselt denn und wie fühlt sich das an? Was können z.B. Infektanfälligkeit, PMS, Panikattacken oder Gewichtszunahme mit dieser Lebensphase zu tun haben? Erfahren Sie eine die Schulmedizin ergänzende Aufklärung über natürliche Hormonhilfen und Möglichkeiten der Phytotherapie. Ein informatives Skript können Sie gegen EURO 5,- im Kurs erwerben.
Viele Menschen können sich eine klassische Bestattung nicht mehr vorstellen. Wie kann dann eine schöne, würdevolle Trauerfeier aussehen? Auf welche Rituale kann man zurückgreifen? Wie gelingt das "letzte Fest"? Florian Rauch von AETAS Lebens- und Trauerkultur aus München hat für die neue Kultur der Bestattung und der Trauerbegleitung viele Anstöße gegeben. Er bespricht in seinem Vortrag, wie Sensibilität und eine geschützte Atmosphäre Raum und Zeit zum Trauern und ein individuelles Abschiednehmen ermöglichen. Im Anschluss ist Gelegenheit für Ihre Fragen und Anliegen.
Wenn wir in unserer westlichen Welt an Tiere denken, sind es meist unsere geliebten Haustiere oder Rohstofflieferanten. Marketing und Werbung nutzen aber das unterschwellige Gefühl für "Kraft"-Tiere geschickt aus, indem sie Tiger, Löwen, Schlangen und Krokodile als Symbol für ihre Produkte verwenden. Unsere Sprache hat diese Sehnsucht integriert "Stark wie ein Löwe" oder "Schlau, wie ein Fuchs". In der keltischen und indianischen Welt sind es beseelte Wesen, die uns ihre kraftvolle Energie anbieten. Erfahren Sie theoretisches Grundwissen, und wenn Sie eine ausgiebige Reise zum Krafttier mit seiner Besprechung unternehmen möchten, sind Sie herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bequeme Kleidung und warme Socken, Decke und kleines Kissen erwünscht.
Für unsere Vorfahren waren die 12 „Rauhnächte“ zwischen dem 24.12. und dem 06.01 eine besondere Zeit, in der nicht gearbeitet wurde. Man nutzte sie für die Familie, zum Feiern und Orakeln. In Haus und Hof wurde ausgiebig geräuchert, um Mensch und Tier, Hab und Gut zu beschützen und Dämonen zu vertreiben. Jede Rauhnacht bezog sich auf einen Monat des kommenden Jahres. Alle Interessierten erfahren hier theoretisches Grundwissen über die Adventszeit und die Rauhnächte und lernen die alten Bräuche kennen. Mitzubringen: kleine Pause, Getränke, evtl. Decke.
Jeder, der auf der Suche nach Alternativen oder Ergänzungen zur schulmedizinischen Hausapotheke ist, lernt Hausmittel, naturheilkundliche, homöopathische und weitere Möglichkeiten kennen, die bei kleineren und größeren Wehwehchen helfen. Besprochen werden die Themen Schmerzen, Erkältungskrankheiten, Verletzungen, Magen/Darm, Haut und Allergien sowie Schlaf und Beruhigungsmittel. Am Ende des Vortrags steht Ihnen die Apothekerin Ingrid Bierl gern für individuelle Fragen zur Verfügung.