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Vom Gefangenenlager zur Künstlerkolonie: Der Erinnerungsort an der Ehrenbürgstr
Das ehemalige Zwangsarbeiterlager an der Ehrenbürgstraße in Neuaubing blieb nahezu vollständig als Zeugnis der NS-Zeit erhalten. Damit ist es eine Rarität in Deutschland, die ihre Existenz nicht zuletzt der Tatsache verdankt, dass Gebäude und Gelände nach Kriegsende fast ununterbrochen genutzt wurden – als Kriegsgefangenenlager, Flüchtlingsunterkunft, Wohnheim und gegenwärtig durch Handwerker und Künstler. Dieser Rundgang am historischen Ort begibt sich anlässlich des Kriegsendes vor 80 Jahren auf die Spuren einer wechselvollen Geschichte und bietet einen Einblick in die heutige Nutzung des Areals, das gegenwärtig saniert wird. Thematisiert werden auch andere ehemalige Lager in Aubing.
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Vom Gefangenenlager zur Künstlerkolonie: Der Erinnerungsort an der Ehrenbürgstr
Das ehemalige Zwangsarbeiterlager an der Ehrenbürgstraße in Neuaubing blieb nahezu vollständig als Zeugnis der NS-Zeit erhalten. Damit ist es eine Rarität in Deutschland, die ihre Existenz nicht zuletzt der Tatsache verdankt, dass Gebäude und Gelände nach Kriegsende fast ununterbrochen genutzt wurden – als Kriegsgefangenenlager, Flüchtlingsunterkunft, Wohnheim und gegenwärtig durch Handwerker und Künstler. Dieser Rundgang am historischen Ort begibt sich anlässlich des Kriegsendes vor 80 Jahren auf die Spuren einer wechselvollen Geschichte und bietet einen Einblick in die heutige Nutzung des Areals, das gegenwärtig saniert wird. Thematisiert werden auch andere ehemalige Lager in Aubing.
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Gebühr15,00 €
- Kursnummer: H3113
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StartFr. 14.11.2025
14:30 UhrEndeFr. 14.11.2025
16:30 Uhr -
1x Termin
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Dozent*in:Elvira AuerDipl.-Sozialgeografin,