Kennen Sie München? Wollen Sie Ihrem Besuch unsere schöne Hauptstadt zeigen? Kommen Sie mit auf unsere Rundgänge durch die Weltstadt mit Herz. Entdecken Sie verborgene Kostbarkeiten, versteckte Hinterhöfe und erfahren Sie spannende Geschichten über unser schönes München. Alle Führungen und Stadtspaziergänge werden von professionellen Stadtführern und Stadtführerinnen geführt.

Die (un-) glaubliche Au ist die Fortsetzung unserer beliebten alternativen Stadtführung. Wir erkunden Au Haidhausen, genauer gesagt die untere Au. Wir erzählen euch skurrile, witzige spannende und außergewöhnliche Geschichten, teils wahr teils erfunden! Und ihr dürft die Wahrheit herausfinden und euer Wissen erweitern. Wir schauen beim Deutschen Museum vorbei, schlendern durch wunderschöne Gassen, besuchen den Auer Mühlbach und enden beim ehemaligen Paulaner Gelände. Und natürlich gilt: diese Geschichten sind mit Liebe recherchiert und ihr werdet sie auf keiner anderen Stadtführung hören! Auch für Münchner und Anwohner ist also etwas neues dabei!
Im Gegensatz zu den beiden Schlössern Schleißheim und Nymphenburg ist das zeitgleich entstandene Schloss Fürstenried üblicherweise nicht zugänglich. In drei Jahrhunderten erfuhr es deutliche Umwidmungen: Jagdschloss, Witwensitz bayerischer Kurfürstinnen, Unterbringung des psychisch kranken Königs Otto, Exerzitienhaus der katholischen Kirche. Wir ergründen beim Rundgang auch den weitgehend barocken Garten mit seinen Laubengängen, Skulpturen und seltenen Bäumen.
Das Reinheitsgebot von 1516 nach dem „...zu keinem Bier mehr Stücke als allein Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden sollen“ ist für die Münchner Brauer auch heute noch maßgeblich. Bei unserem Spaziergang erfahren wir vieles über die Geschichte des Bierbrauens und des Brauwesens in München. Wir erkunden u.a., was für eine Rolle der Henker beim Bierbrauen spielte, wie eine „Münchner Bierprobe“ aussah, wer das „Radler“, den „Russ´n“ und das „Münchner Helle“ erfunden hat, wie die Münchner Biergarten-Tradition entstand und sehen, wo man in München die Bierfassl noch mit Stangeneis kühlt. Mit unterhaltsamen Anekdoten gehen wir auch auf die Geschichte und die Besonderheiten jeder der sechs klassischen „Münchner Brauereien“ ein.
Mit dem Bergson ist im Münchner Westen ein neuer Anziehungspunkt für Kunst und Kultur entstanden, in den Mauern des seit vielen Jahren stillgelegten und als monumentale Industrieruine bekanntgewordenen Aubinger Heizwerks. Das Gebäude selbst und seine nähere Umgebung haben eine spannende Geschichte, die über viele Jahrhunderte reicht: Angefangen vom direkt angrenzenden frühchristlichen Reihengräberfeld über die Entstehung der nahegelegenen Bahnbauten in der NS-Zeit bis hin zu einem verschwundenen See. Es gibt viel Unbekanntes zu entdecken auf diesem Rundgang. Ein Besuch des Bergson selbst ist nicht möglich.
Wir beginnen den Tag mit dem malerisch am Kochelsee gelegenen Kloster Schlehdorf, das zwar bis aufs frühe Mittelalter zurückgeht, in seiner heutigen Gestalt aber ein seltenes Werk letzter Vollendung des Rokoko ist. Weiter geht es zum reizenden spätbarocken Kircherl von Kochel mit dem Grab des großen "Blauen Reiters" Franz Marc. Der Besuch des Walchensee-Kraftwerks und seiner beeindruckenden Dokumentation macht uns lebendig verständlich, wie geniale Techniker vor einem Jahrhundert die Berge, Flüsse und Seen nördlich des Karwendelgebirges zu einem riesigen Kraftwerk gestalten konnten. Hinauf zum Walchensee und der jungen Isar entlang fahren wir an den majestätisch von Bergen gesäumten Sylvenstein-Speichersee. Schließlich folgen wir der Isar nach Bad Tölz, wo wir den Tag in der prächtigen Marktstraße mit der mittelalterlichen Pfarrkirche und der Wallfahrtskirche des Rokoko ausklingen lassen.
Wussten Sie, dass es in München hunderte von Brunnen gibt? Große und kleine, bekannte und unbekannte. Dieser Spaziergang führt Sie durch eine bemerkenswerte Welt unterschiedlichster „Lauf- und Spritzbrunnen“. Von der begehbaren Brunnenanlage am Stachus zum fast unbekannten Karl-Amadeus-Hartmann-Brunnen bis zum berühmten Wittelsbacher Brunnen in der Residenz.
Das Mittelalter prägt die Münchner Altstadt bis heute so umfassend wie keine andere Epoche vor der Gegenwart – doch viele mittelalterliche Kostbarkeiten sind kaum bekannt ! Wir entdecken verborgene Kostbarkeiten in berühmten Monumenten wie St. Peter und der Herzogs-Residenz, erkunden mittelalterliche Bauten bis in ihre Innenräume und besuchen eher abgelegene Kirchen. So entsteht vor dem geistigen Auge die Ganzheit der mittelalterlichen Stadt.
Aufklärung und Begeisterung für die Naturwissenschaft bildeten den Ausgangspunkt für die gesellschaftlichen, kulturellen und philosophischen Umbrüche um 1800. Die Begeisterung für die Antike und die Renaissance, die Entdeckungen alter Schätze im Mittelmeerraum und schließlich das bayerisch-griechische Königreich prägte die Baupolitik König Ludwigs I. Seine großen städtischen Anlagen bilden noch heute die Bühne großer Feste und Kulturereignisse. Erfahren Sie die Zusammenhänge, aus denen Münchens heutiges Stadtbild erwuchs.
Wie viel Dachau kennen Sie? Einst strategischer Marktflecken an der Handelsroute zwischen Augsburg und München, Wittelsbacher Sommerresidenz, bedeutende Künstlerkolonie und Standort des ersten NS-Konzentrationslagers. Begeben Sie sich auf einen Spaziergang durch die 1200 Jahre alte, historische und lebhafte Stadt. Erleben Sie das Schloss Dachau und den bezaubernden Hofgarten. Die Tour endet mit einem Panoramablick über München bis hin zu den Alpen.
Die riesigen Satellitenschüsseln und die markante Kugel des Radoms laden zu einer Entdeckertour der letzten noch erhaltenen Großantennenanlage aus den Anfängen der Nachrichtenübertragung ein. Hier flimmerten u.a. die Live-Fernsehbilder der ersten Mondlandung 1969 und der Olympiade 1972 in München weltweit in die Wohnzimmer. Das Radom Raisting ist heute ein Industriedenkmal und kann mit seinen Ausstellungen, „50 Jahre Mondlandung" und „Virtuelle Welten", besichtigt werden.
Wo vor knapp 150 Jahren der erste zentrale Schlacht- und Viehhof Münchens errichtet wurden, wandelt sich heute das Stadtbild so schnell, dass man kaum mitkommt. Erleben Sie die Spuren der Vergangenheit und wie sich das Areal momentan präsentiert: bunt und facettenreich in Kunst, Kultur und Kulinarik sowie jung und traditionell zwischen Containerbrache und neuem Volkstheater. Ein gemütlicher Bummel durchs Dreimühlenviertel rundet diesen Spaziergang ab. Je nach Laune können Sie im Anschluss noch einen Drink auf der Alten Utting nehmen.
Wie werden Erdbebenerschütterungen aufgezeichnet und ausgewertet? Wo treten Erdbeben in Bayern auf und was ist ihre Ursache und Auswirkung? Im Anschluss an die Theorie folgt eine Besichtigung historischer und moderner Geräte wie den Seismographen, es wird die moderne Seismogrammauswertung von Erdbeben und vulkanischen Bodenerschütterungen demonstriert und die gängigen Magnituden- und Intensitätsskalen erläutert. Spezielle Interessen der Teilnehmenden können weitgehend berücksichtigt werden.
Was gibt es Schöneres, als an einem Abend durch München zu bummeln und – ganz nebenbei – allerlei Wissenswertes über die Stadt, ihre Sehenswürdigkeiten und ihre Geschichte zu erfahren? Als Besonderheit erleben Sie ein fast unbekanntes Schauspiel: Das Münchner Kindl wird zu Bett gebracht.
Du suchst eine klassische Stadtführung? Hier nicht! Auf dieser Tour hörst du unglaubliche, unbekannte, kuriose, spektakuläre und witzige Geschichten über München. Der Clou dabei: Einige Geschichten sind wahr, einige nicht. Beim Miträtseln direkt an den Schauplätzen lernst du die Stadt von einer ganz neuen Seite kennen, die selbst eingefleischte Münchner staunen lässt! Als Überraschung erwartet dich eine Pop-Up Bar.
Das neuere westliche Schwabing ist ein Ort voller Gegensätze und ein Ort des Umbruchs: Ehrwürdige alte Kasernenbauten stehen noch da, neue schicke Wohngegenden entstehen, Forschung und Wissenschaft haben längst ihren Platz gefunden, alte Hallen werden für Kunst und Kultur genutzt. Eine romantische alte Wohnanlage liegt daneben wie im Dornröschenschlaf und eine der ungewöhnlichsten Kirchenbauten der Stadt liegt versteckt dazwischen. Uns erwartet ein eher unbekanntes, aber sehr schönes Stück Schwabing.
Der Ausflug beginnt in der Hauptstadt Habsburgisch-Schwabens Günzburg, wo uns der Altstadt-Spaziergang vom Schloss über den malerischen Marktplatz zur Frauenkirche, einem Hauptwerk des großen Dominikus Zimmermann, führt. Weiter geht es nach Lauingen, der zweiten bedeutenden Stadt der wittelsbachischen Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg. Die licht-durchflutete spätmittelalterliche Pfarrkirche, der stolze mittelalterliche Schimmelturm und das von Kurfürst Karl Theodor in Auftrag gegebene schlossartige Rathaus prägen die direkt an der Donau gelegene Altstadt. Im nahen Faimingen, dem einst bedeutenden römischen Vorgänger-Ort Lauingens, sind die Grundlagen eines römischen Tempel-Bezirks erhalten. Etwas weiter die Donau hinab liegt Höchstädt, an dessen malerischem Marktplatz eine der bedeutendsten mittelalterlichen Pfarrkirchen des bayerischen Donau-Raumes liegt. Eine noch größere Kostbarkeit ist das wittelsbachische Schloss Höchstädt - im Schloss besuchen wir das in Deutschland einzigartige europaweit bedeutende Museum Deutscher Fayencen (Keramik vom Tafelgeschirr bis zu ganzen Raum-Dekorationen), in dem uns der Reichtum deutscher Fayence und Kultur insbesondere des Barock und Rokoko beeindrucken wird.
Haben Sie sich auch schon manchmal gefragt, wer da oben auf dem Podest sitzt oder steht und warum? Neben den bekannten Denkmälern und Wahrzeichen entdecken wir auch verborgene an wenig bekannten und malerischen Orten und sammeln so Anregungen für so manchen schönen Spaziergang. Über viele Skulpturen und ihre Künstler gibt es amüsante und lustige Geschichten zu erzählen.
Die Geschichte der Fugger ist ein historischer Wirtschaftskrimi. Jakob Fugger der Reiche war reicher als Bill Gates und finanzierte Kaiser und Päpste. Sie sehen die Handwerkeraltstadt, den Fuggerstadtpalast und die Fuggerei und erfahren u.a. wie er so reich werden konnte und warum Martin Luther 1518 in Augsburg war. Wir starten unsere Führung in der Maximilianstraße, sie ist seit jeher die Lebensader der Stadt. Hier sind die Paläste der Handels- und Bankiersfamilien zu bestaunen. Das Weberhaus, einst das Amts- und Handelshaus der Zunft, sticht mit seiner bunten Bemalung sofort ins Auge. Weiter auf der Maxstraße entdecken wir die Fuggerhäuser, einen 68 m langen Baukomplex, den Palast von Jakob Fugger. Verschiedene Innenhöfe wie z. B. den Damen- und den Zofenhof, und das Schaezlerpalais mit seiner sehenswerten Gartenanlage besuchen wir und erfahren die Geschichten dahinter. Vor der Rückkehr zum prächtigen Rathaus besuchen wir in St. Anna die Grablege der Fugger. In der weltberühmten Sozialsiedlung, der Fuggerei, endet unsere Führung. Sie haben die Möglichkeit, die Museen in der Fuggerei anzuschauen oder noch zu bummeln. Tagesablauf: Treffpunkt: 09.00 Uhr am Bahnhof Germering, dort am Bahnsteig in der Mitte beim Fahrkartenautomaten zwischen den Treppenaufgängen. In Augsburg folgt eine Führung bis zur Fuggerei. Freie Zeit: 13.30 bis 16:00 Uhr. Um 16 Uhr Treffen an der Touristinformation und gemeinsame Rückfahrt. Inklusive Leistungen: Reisebegleitung durch die vhs ab/bis Bahnhof Germering und Führung durch Augsburg Exklusive: Mittagessen, Fahrkarte, Eintritt für Fuggerei. Wenn Sie ein gültiges Deutschlandticket besitzen, bringen Sie dieses bitte mit. Ansonsten kann eine Fahrgemeinschaft für ein Gruppenticket gebildet werden (nur mit Barzahlung möglich!).
Die Geschichte der Fugger ist ein historischer Wirtschaftskrimi. Jakob Fugger der Reiche war reicher als Bill Gates und finanzierte Kaiser und Päpste. Sie sehen die Handwerkeraltstadt, den Fuggerstadtpalast und die Fuggerei und erfahren u.a. wie er so reich werden konnte und warum Martin Luther 1518 in Augsburg war. Wir starten unsere Führung in der Maximilianstraße, sie ist seit jeher die Lebensader der Stadt. Hier sind die Paläste der Handels- und Bankiersfamilien zu bestaunen. Das Weberhaus, einst das Amts- und Handelshaus der Zunft, sticht mit seiner bunten Bemalung sofort ins Auge. Weiter auf der Maxstraße entdecken wir die Fuggerhäuser, einen 68 m langen Baukomplex, den Palast von Jakob Fugger. Verschiedene Innenhöfe wie z. B. den Damen- und den Zofenhof, und das Schaezlerpalais mit seiner sehenswerten Gartenanlage besuchen wir und erfahren die Geschichten dahinter. Vor der Rückkehr zum prächtigen Rathaus besuchen wir in St. Anna die Grablege der Fugger. In der weltberühmten Sozialsiedlung, der Fuggerei, endet unsere Führung. Sie haben die Möglichkeit, die Museen in der Fuggerei anzuschauen oder noch zu bummeln. Tagesablauf: Treffpunkt: 09.00 Uhr am Bahnhof Germering, dort am Bahnsteig in der Mitte beim Fahrkartenautomaten zwischen den Treppenaufgängen. In Augsburg folgt eine Führung bis zur Fuggerei. Freie Zeit: 13.30 bis 16:00 Uhr. Um 16 Uhr Treffen an der Touristinformation und gemeinsame Rückfahrt. Inklusive Leistungen: Reisebegleitung durch die vhs ab/bis Bahnhof Germering und Führung durch Augsburg Exklusive: Mittagessen, Fahrkarte, Eintritt für Fuggerei. Wenn Sie ein gültiges Deutschlandticket besitzen, bringen Sie dieses bitte mit. Ansonsten kann eine Fahrgemeinschaft für ein Gruppenticket gebildet werden (nur mit Barzahlung möglich!).
Wir besuchen die gruseligsten Ecken in München und dem Münchner Umland: Die Ruinen und Kapellen, Friedhöfe und Plätze. Es gibt fantastische Sagen und Legenden, Romanvorlagen und Dichtungen. So stimmen wir uns mit Humor und Gänsehaut ein auf die dunkle Jahreszeit. Natürlich gibt es wieder Tipps und Beschreibungen, wie sie diese Orte selbst finden können.