Kennen Sie München? Wollen Sie Ihrem Besuch unsere schöne Hauptstadt zeigen? Kommen Sie mit auf unsere Rundgänge durch die Weltstadt mit Herz. Entdecken Sie verborgene Kostbarkeiten, versteckte Hinterhöfe und erfahren Sie spannende Geschichten über unser schönes München. Alle Führungen und Stadtspaziergänge werden von professionellen Stadtführern und Stadtführerinnen geführt.
Ulrich Braun, Pastor, Ethiker und Autor, wurde für sein Werk "Die Witwe Erna Masuch" mit dem Haidhauser Werkstattpreis ausgezeichnet. Das 100jährige Jubiläum der Waldkirche inspirierte ihn zu einer Kurzgeschichte. Freuen Sie sich auf einen eindrucksvollen literarischen Abend, der um Planeggs markanten Kirchenbau kreist.
Mit ihrem vielfältigen Angebot aus Lebensmittel und Blumen gehört die Großmarkthalle in Sendling zu den größten Großmarkthallen Europas. Lernen Sie „den Bauch Münchens“ mitten im Betrieb kennen! Erfahren Sie mehr über die Abpackstationen für Obst und Gemüse aus ganz Europa sowie über Handelswege und Preisgestaltung von Lebensmitteln. Ab 5.30 Uhr eilen die Einkäufer von Halle zu Halle, um rechtzeitig den eigenen Laden, Marktstand oder das eigene Restaurant öffnen zu können. Zum Abschluss des Rundgangs empfiehlt sich ein Besuch der traditionellen Großmarktgaststätte zum Weißwurstfrühstück. Bitte tragen Sie rutschfestes Schuhwerk. Treffpunkt: Westtor, Ecke Oberländerstr./Thalkirchnerstr (U-Bahn Implerstraße). Kursleitung: Gaby Mannschatz Veranstaltungsort: München, Großmarkthallen, 80317, München Ausführende vhs: vhs Ammersee West
Die Alte Pinakothek zeigt bekannte und auch ganz selten gezeigte gemalte Bilder aus dem 16. und 17. Jahrhundert aus Deutschland, Flandern und den Niederlanden und wie die Maler darin Geschichten erzählen. Viele Jahrhunderte lang haben nicht Texte, sondern Bilder den Menschen die Stories erzählt über Wunder, Siege, Heldensagen und Religion. Sie waren entweder für ein sehr gebildetes Publikum oder für jedermann gemacht. Wie das Storytelling früher funktionierte, wie es Abläufe und Geschichten erzählte und was sich hinter Teufelswesen, Fürsten oder kleinen Figuren im Hintergrund verbirgt, zeigt die Führung. Außerdem geht es darum, ob die Stories immer so eindeutig waren, oder ob die BetrachterInnen extra in die Irre geführt wurden.
Im Wonnemonat Mai spazieren wir nach dem Motto „Liebe ist schwer zu finden, schön zu erleben, leicht zu verlieren und kaum zu vergessen“ durch die Münchner Altstadt. Mit den schönsten Münchner Liebesgeschichten lernen wir verschiedene „Arten“ der Liebe kennen, wie die ewige Liebe, die außereheliche Liebe, die arrangierte Liebe und die tragische Liebe. Dabei begegnen wir berühmten Liebespaaren, wie König Ludwig II und seiner Verlobten Sophie von Bayern, Agnes Bernauer und Herzog Albrecht III oder König Ludwig I und seiner Lola Montez. Da Liebe bekanntlich auch „durch den Magen geht“, lassen wir uns unterwegs drei hochwertige Pralinen von Elly Seidl schmecken. (7,50.-€ sind incl.)
Herzlich willkommen in der Waldkirche! Heute statten wir der Jubilarin einen ausführlichen Besuch ab. Eine Kirchenführung, die die künstlerische Ausstattung und die Architektur vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit erklärt und Theodor Fischers architektonisch-theologisches Programm und seine ursprüngliche Intention eines erweiterten Kirchenraums erläutert. Wer die steile Treppe nicht scheut, kann zudem den Glockenstuhl besichtigen und einen wunderbaren Blick über die Dächer Planeggs und mit ein bisschen Glück bis an den Alpenrand genießen.
Hoch über der Isar war hier jahrhundertelang der eigentliche Eingang zur Stadt. Am Auer Tor wurden die Besucher der Stadt kontrolliert und vom Brunnhaus aus floss das Trinkwasser in die Stadt. Hier gab es das Leprosenhaus und die Armenversorgungsanstalt. Später gruben die Brauer ihre Lagerkeller in das Hochufer und bauten dann Großgaststätten darüber. Heute locken das städtische Kulturzentrum, Lokale und attraktive Geschäfte viele Besucher hierher.
Erleben Sie Forschung hautnah in einem der größten Zentren für Fusionsforschung in Europa. Wir starten mit einer Einführung, bei der die Grundlagen der Fusionsforschung sowie die Arbeit des IPP in Garching und Greifswald anschaulich erklärt werden. Bei dem geführten Rundgang erhalten Sie dann exklusive Einblicke in zentrale Einrichtungen des Instituts: Den Kontrollraum und die Torushalle des ASDEX Upgrade, einem der weltweit führenden Tokamak-Experimente zur Kernfusion, die Energiezentrale, die das komplexe System versorgt, sowie das Besucherzentrum mit spannenden Exponaten und Modellen, die die Zukunft der Energie greifbar machen. Mindestalter 16 Jahre. Fotograf: Jan Hosan
Rom hat die Via Appia, Jerusalem die Via Dolorosa, Freiham die Via spinosissima! Im Rahmen der Annuale 2024 „Freiham Future“ der Stadt München durfte der jahrhundertealte Freihamer Weg wiederaufleben, der mit dem ersten Bauabschnitt des neuen Stadtteils Freiham fast gänzlich verschwand. Wildrosen der Sorte Rosa spinosissima säumten einst seine Böschung und kehrten nun dorthin zurück. Begleitet von Tafeln verführen sie zum Entdecken der überraschenden Geschichte mit Verbindungen ins Würmtal und inspirieren zum Nachdenken über die Gegenwart und Zukunft des Stadtviertels. Ein Spaziergang bis in die Antike und zum Kunstprojekt von und mit Elvira Auer.
Mitten in der Innenstadt, verborgen hinter einer prachtvollen Altbaufassade, arbeitet die Hofbräuhaus-Kunstmühle bis heute. Seit 1921 im Familienbesitz, mahlt sie das Mehl für die berühmten Oktoberfestbrezn. Erleben Sie live, wie aus dem Getreidekorn feines Mehl wird – begleitet von Geschichten rund um Technik, Tradition und Mühlenalltag. Vom Walzenstuhl bis zur Sammelschnecke entdecken Sie die spannende Welt historischer und modernisierter Mühlentechnik. Zum Abschluss lädt der Mühlenladen zum Stöbern ein.
Wir erfahren spannende Geschichten über Frauen in München, die ihren ganz eigenen Kopf hatten und sich nicht mit der „traditionellen Frauenrolle“ ihrer Zeit abgefunden haben. So verschieden die einzelnen Frauenpersönlichkeiten waren, so unterschiedlich sind ihre Spuren, die sie in München bis heute hinterlassen haben. Auf unserem Weg durch die Altstadt lernen wir Liesl Karlstadt, Sophie Scholl, Lola Montez, Therese von Bayern, Anita Augspurg und weitere „starke Frauen“ und ihre Schicksale kennen.
An den Park des Planegger Wasserschlosses grenzt unmittelbar die ehemalige Schlossbrauerei aus dem Jahr 1835 an. Jakob von Hirsch erneuerte dort eine bereits seit dem 16. Jahrhundert bestehende Brauerei; sie wurde 1928 an die Münchner Paulaner-Brauerei verpachtet. Zunächst diente das Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg als Magazin der Bayerischen Staatsbibliothek, das die Universitätsbibliothek der LMU München als Ausweichmagazin übernahm. Mit einer Hauptnutzfläche von ca. 5.000 Quadratmetern bietet es Platz für rund eine Million Bände.
Solln ist wohl der größte in seinem Kern noch weitgehend dörflich erhaltene Stadtteil Münchens. Hier haben sich ein liebenswertes mittelalterliches Dorfkircherl mit einem Altar von Joh.Bapt. Straub, eine bedeutende Pfarrkirche, alte Wirtshäuser, malerische Handwerker-Häuser und ein Dorfteich als zu Spaziergängen einladende Ganzheit erhalten. Vom Dorfbereich führt ein Spaziergang ins Grüne vor der Stadt, zum ehem. Landsitz der Münchner Jesuiten mit seiner kostbaren Kapelle mit Werken von Erasmus Grasser und Joh.Bapt. Straub und dem höchsten Punkt Münchens.
An den Park des Planegger Wasserschlosses grenzt unmittelbar die ehemalige Schlossbrauerei aus dem Jahr 1835 an. Jakob von Hirsch erneuerte dort eine bereits seit dem 16. Jahrhundert bestehende Brauerei; sie wurde 1928 an die Münchner Paulaner-Brauerei verpachtet. Zunächst diente das Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg als Magazin der Bayerischen Staatsbibliothek, das die Universitätsbibliothek der LMU München als Ausweichmagazin übernahm. Mit einer Hauptnutzfläche von ca. 5.000 Quadratmetern bietet es Platz für rund eine Million Bände.
Wie auf kaum eine andere Kirche trifft auf das Marienmünster die Bezeichnung „Thronsaal Gottes" zu. Bestaunen Sie die kunsthistorischen Schätze des spätbarocken Kleinods und halten inne. Die namhaften Künstler haben an beeindruckenden Fresken, filigranen Stuckarbeiten und unzähligen Engeln und Putten nicht gespart. Nach dem Motto „Man sieht nur, was man weiß" entdecken Sie die 28 Heiligen und Seligen aus Andechs-Meranien und erfahren Erstaunliches über eine der wenigen erhaltenen Mysterienbühnen.
Im bayerischen und württembergischen Schwaben haben sich einige ehemalige Klöster als Ganzheiten erhalten, die bis heute aus sehr viel mehr als ihren sehenswerten Kirchen bestehen. In Buxheim (Kartäuser) mit seinem prächtigen Kirchen-Chorgestühl gibt es noch Mönchs-Häuser ebenso wie eine wundervolle Kreuzgangkapelle und eine hübsche Pfarrkirche von D. Zimmermann. - In Ochsenhausen (Benediktiner) haben sich einerseits geradezu fürstliche Pracht in Treppenhäusern, Repräsentations-Sälen und dem Kirchen-Dekor ebenso wie ein ganzes Ensemble stolzer Wirtschafts-Bauten erhalten. - In Schussenried (Prämonstratenser) führt ein repräsentatives Treppenhaus zu einem der schönsten Bibliotheks-Säle des Rokoko.
Die Europäische Südsternwarte (engl. European Southern Observatory, kurz ESO) ist die führende europäische Organisation für astronomische Forschung und das wissenschaftlich produktivste Observatorium der Welt. Mit ihren Teleskopen und Instrumenten schafft die ESO die Voraussetzungen für astronomische Spitzenforschung. Die ESO beschäftigt etwa 700 Mitarbeiter. Bau und Betrieb von mehreren der leistungsfähigsten bodengebundenen astronomischen Teleskope der Welt ermöglichen herausragende wissenschaftliche Entdeckungen. Auf Grund der hervorragenden Beobachtungsbedingungen stehen alle Teleskope der ESO in der Atacama Wüste in Chile. Gewinnen Sie Einblicke in das Herz der Europäischen Südsternwarte, indem Sie den Hauptsitz der ESO direkt neben der ESO Supernova besichtigen. Die Gebäude des Hauptsitzes sind Besuchern und Besucherinnen normalerweise nicht zugänglich. Auf dieser Führung können Sie zudem mehr über die Geschichte und die Zukunft der ESO erfahren.
Für die einen ein „Denkmal von europäischem Rang“, für ihre Kritiker eine „Straße ins Nirgendwo“: An der Ludwigstraße haben sich seit jeher die Geister geschieden. Auf unserem Rundgang auf der „Via Monumentale“ spüren wir der Baulust eines Monarchen nach, hören Geschichten über die Konkurrenz zweier selbstbewusster Architekten und erfahren von den radikalen Umbauplänen der Prachtallee während der NS-Diktatur.
Seit 1923 drehen sich die Turbinen im Isarwerk 2 und erzeugen aus dem Wasser des Isarkanals umweltfreundlichen Strom für städtische Haushalte. Die SWM entschlossen sich im Rahmen der "Ausbauoffensive Erneuerbare Energien" zu einer grundlegenden Modernisierung des historischen Wasserkraftwerks: Vier moderne Kaplan-Turbinen mit einer Gesamtleistung von 2500 Kilowatt erzeugen jetzt Strom für 6000 Münchner Haushalte. Eine Referentin führt Sie im Auftrag der Stadtwerke München durch das historische Gebäude und erläutert die Stromerzeugung durch Wasserkraft.
Im Gegensatz zu den beiden Schlössern Schleißheim und Nymphenburg ist das zeitgleich entstandene Schloss Fürstenried üblicherweise nicht zugänglich. In drei Jahrhunderten erfuhr es deutliche Umwidmungen: Jagdschloss, Witwensitz bayerischer Kurfürstinnen, Unterbringung des psychisch kranken Königs Otto, Exerzitienhaus der katholischen Kirche. Wir ergründen beim Rundgang auch den weitgehend barocken Garten mit seinen Laubengängen, Skulpturen und seltenen Bäumen.
Fast 50 Brunnen der Landeshauptstadt liefern Trinkwasserqualität. Und sie erzählen so manche Geschichte über Münchner Originale, technische Innovationen und bayerische Herrscher. Begleiten Sie mich bei einem kurzweiligen und informativen Spaziergang zur Geschichte des Wassers in München! Dauer: ca. 2 Stunden
Der Architekt und Bauunternehmer Borst erbaute ab 1924 diese, nach ihm benannte, Wohnanlage. Diese Stadt in der Stadt mit ihren großzügigen Wohnungen und einem vielfältigen Serviceangebot, war als Alternative für die gleichzeitig entstehenden Villensiedlungen in den Vororten gedacht. Heute noch fasziniert das Konzept der Wohnanlage mit ihren begrünten Innenhöfen, die mit zahlreichen Brunnen und Plastiken geschmückt sind.
Ob lang, kurz oder rasiert, glatt oder gelockt – Haare sind weit mehr als eine Frage des Stils. Sie erzählen von Schönheit und Begehren, von Macht und Ohnmacht, von Anpassung und Rebellion. Haare sind ein starkes Mittel des Ausdrucks – politisch, religiös, kulturell und persönlich. Mit ihnen bekennen wir Zugehörigkeit, gestalten Identität oder ziehen andere in unseren Bann. Die Ausstellung lädt zu einem anregenden, sinnlichen und überraschenden Streifzug durch drei Jahrtausende Kunst- und Kulturgeschichte der Haare ein von der Antike bis zur Gegenwart .
Die Münchner Residenz war von 1508 bis 1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Räume und Kunstsammlungen wie das Antiquarium, einer der prächtigsten Renaissancesäle nördlich der Alpen, und die Reichen Zimmer, Perlen des Rokoko, bezeugen den Kunstsinn des Hauses Wittelsbach. Die "Reiche Kapelle" Maximilians I. und der sanierte Königsbau mit den Wohnappartements Ludwigs I. und den Nibelungensälen sind weitere Höhepunkte des Rundgangs.
Eine Stadtrundfahrt einmal anders: Mit wechselnden Trambahnlinien erkunden Sie München und lernen dabei die Stadt aus einer anderen Perspektive kennen. Vom Ostbahnhof über den Max-Weber-Platz zum Stachus, zum Kurfürstenplatz und wieder zum Sendlinger und Isartor dann Richtung Bogenhausen. "Ganz nebenbei" erfahren Sie Wissenswertes über die Stadt und ihre Geschichte, lernen unbekannte Ecken kennen.
Führung durch die ehemalige denkmalgeschützte Getreidemühle an der Würm. Hier befindet sich bis ins Detail vollständig funktionsfähig erhaltene Mühlentechnik aus der Zeit um 1900. Die Mühle wird während der Führung eingeschaltet.
Welcher Ort in München liegt so zentral und doch so verborgen? Es ist die Schatzkammer des größten Stadtschlosses in Deutschland, das über vier Jahrhunderte als Wohn- und Regierungssitz der Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach diente. Wir entschwinden an den legendär-geheimnisvollen und mit 1.250 Einzelstücken wohl kostbarsten Ort der Altstadt. Geheimnisse und spannende Geschichten umranken dabei den großen blauen Diamanten in der Wittelsbacher Königskrone rund um dessen rätselhaftes Verschwinden und Wiederauftauchen.
Gemeinsam erkunden wir Augsburgs historische Altstadt. Die 2000-jährige Geschichte der ehemaligen Reichsstadt hat ihre Spuren hinterlassen: von den antiken Überresten an der Römermauer über die eindrucksvolle Baukunst der Renaissance und der ältesten, noch bestehenden Sozialsiedlung der Welt bis hin zu den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges. Sie erfahren mehr über die Geschichte Augsburgs und lassen sich auf Schritt und Tritt von reizvollen Entdeckungen überraschen. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Plätze, Straßen und imposantesten Bauwerke: Der Weg führt über Augsburger Dom, Rathaus mit Goldenem Saal (wenn möglich zzgl. Eintritt), Perlachturm, Augustusbrunnen, Weberhaus, Merkurbrunnen, Fuggerhäuser/Damenhof, Schaezlerpalais, Herkulesbrunnen, altes Handwerkerviertel, Lechkanäle,... Anschließend begeben wir uns zur weltberühmten Sozialsiedlung, der Fuggerei. Dort endet die offizielle Führung und Sie haben 2,5 Stunden Zeit selbstständig die Möglichkeit auf Entdeckungsreise zu gehen. Tagesablauf: Treffpunkt: 09.00 Uhr am Bahnhof Germering, dort am Bahnsteig in der Mitte beim Fahrkartenautomaten zwischen den Treppenaufgängen. In Augsburg folgt eine Führung bis zur Fuggerei von 11.30-13.30 Uhr. Danach freie Zeit bis 16:00 Uhr am Treffpunkt: Touristinformation. Gemeinsame Rückfahrt nach Germering. Inklusive Leistungen: Reisebegleitung durch die vhs ab/bis Bahnhof Germering. Führung durch Augsburg . Exklusive: Mittagessen, Fahrkarte, Eintritt für Fuggerei. Wenn Sie ein gültiges Deutschland Ticket besitzen, bringen Sie dieses bitte mit. Ansonsten kann eine Fahrgemeinschaften für ein Gruppenticket gebildet werden (Nur mit Barzahlung möglich!).