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Frauen in der DDR – Meine Familie und ich

Am Beispiel der Frauen ihrer eigenen Familie beleuchtet Sabine Bachmair, wie grundlegend unterschiedlich sich das Leben in der DDR vor und nach dem Mauerfall gestaltete. Sie zeigt, wie sich Rollenbilder und Alltagsrealitäten – als Mütter, Partnerinnen und Werktätige – von dem unterscheiden, was wir heute kennen. Trotz der vorgegebenen Strukturen und der oft schwierigen Bedingungen eines repressiven Systems gelang es vielen Menschen, ihren Alltag bemerkenswert selbstbestimmt zu meistern. Besonders die Findigkeit, der Pragmatismus, der Optimismus und die ausgeprägten sozialen Fähigkeiten der Frauen trugen dazu bei, das Leben erfolgreich zu gestalten. Ihre Geschichten eröffnen einen persönlichen, authentischen Blick auf diese Zeit.

Kooperation mit der Bibliothek Krailling zum Kraillinger Literaturfrühling

Anmeldung erforderlich, Spenden erbeten

Frauen in der DDR – Meine Familie und ich

Am Beispiel der Frauen ihrer eigenen Familie beleuchtet Sabine Bachmair, wie grundlegend unterschiedlich sich das Leben in der DDR vor und nach dem Mauerfall gestaltete. Sie zeigt, wie sich Rollenbilder und Alltagsrealitäten – als Mütter, Partnerinnen und Werktätige – von dem unterscheiden, was wir heute kennen. Trotz der vorgegebenen Strukturen und der oft schwierigen Bedingungen eines repressiven Systems gelang es vielen Menschen, ihren Alltag bemerkenswert selbstbestimmt zu meistern. Besonders die Findigkeit, der Pragmatismus, der Optimismus und die ausgeprägten sozialen Fähigkeiten der Frauen trugen dazu bei, das Leben erfolgreich zu gestalten. Ihre Geschichten eröffnen einen persönlichen, authentischen Blick auf diese Zeit.

Kooperation mit der Bibliothek Krailling zum Kraillinger Literaturfrühling

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18.12.25 08:28:06