Bönig, Heribert
Leben ist das, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben... (Henry Miller)
Studium Betriebswirtschaft und Psychologie, Dipl.-Betriebswirt (BA)
Seit 1987 selbstständiger Unternehmensberater für Industrie und öffentliche Verwaltung mit den Schwerpunkten:
Organisations-, Personal- und Team-Entwicklung
Kommunikation
Coaching
Seit 1995 Psychotherapeutische Praxis für Gesprächs-, Hypnose- und Atemtherapie mit den Schwerpunkten:
Angst-, Ess- und Schlafstörungen
psychosomatische Beschwerden
Persönlichkeitsentwicklung
Beziehung und Partnerschaft
Referent zu Themen aus den Bereichen Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung für Auftraggeber aus Industrie, Touristik, Sozial-, Schul- und Erwachsenenbildung
An Volkshochschulen seit 1994 in den Bereichen Berufliche Bildung, Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie tätig
Psychosomatische Krankheiten aus Sicht der Positiven Psychotherapie. Weil Körper, Seele und Geist eine Einheit bilden, beeinflussen sie sich auch gegenseitig: Körperliche Beschwerden wirken auf Seele und Geist.Gedanken, Gefühle, Glaubenssätze beeinflussen auch den Körper. Schmerzen, Allergien, Erkrankungen des Atmungs- und Verdauungssystems, Schlaf- und Essstörungen und viele chronische Beschwerden können deshalb auch Appelle und Botschaften unserer Seele sein. Nicht selten zeigen sie sogar symbolisch den Weg, um auch wieder gesund zu werden. Sie erhalten grundlegende Informationen über die Entstehung psychosomatischer Störungen und Anregungen, wie Sie die symbolische „Organsprache“ besser deuten können.
Versprochen: Anfangs dürfen Sie noch mal ablästern, was sich derzeit immer wahnsinniger, verantwortungsloser, faschistischer, egozentrischer, bösartiger, unanständiger, gieriger und noch schlimmer entwickelt. Aber dann wird’s ernst: Denn das sind ja „nur“ Folgen vorangegangener Ent- und Verwicklungen. Wir, die vom aktuellen „Irrsinn“ Betroffenen, sind entsetzt, wütend, sprachlos. Dessen Urheber bewerten ihr Verhalten dagegen für nötig und hochgradig nützlich – für wen auch immer. Seien Sie heute Abend neugierig auf ein Experiment mit Unterstellungen und persönlichen Wahrheiten, mit Provokation und Gelassenheit, mit Zweifeln und Ihren Entfaltungswünschen: Denn sogar im „Irr-Sinn“ steckt ein Sinn. Haben Sie ihn entdeckt, können Sie ihn für ein sinn-volles Wachstum nützen.
Die Erinnerungen, Geschichten und Schicksale unserer direkten Vorfahren und Verwandten (ver)bergen nicht selten spannende Rätsel oder gar Heimlichkeiten. Mal ist es nur die Neugier, nicht selten ein innerer Drang, sie aufzulösen. Gezieltes Suchen in Archiven und Datenbanken erschließt viel altes Wissen. Manchmal braucht es aber starke Nerven, was da plötzlich ans Licht kommt. Und Rücksicht und Fingerspitzengefühl, mit den Ergebnissen angemessen umzugehen. Welche Quellen und Methoden die Familienforschung anbietet, wie Sie sie nutzen und emotional belastende Ergebnisse auch psychologisch einordnen können, erfahren Sie an diesem Abend.