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Sasse, Regina
Kunsthistorikerin M.A.

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Viktor & Rolf – Fashion Statements, Kunsthalle
Fr. 08.03.2024 14:00
München

Mit atemberaubender Virtuosität loten Viktor Horsting und Rolf Snoeren seit über 30 Jahren immer wieder die Grenzen zwischen Couture und Kunst aus. Ihre Meisterwerke wurden von Künstler:innen wie Madonna, Tilda Swinton, Lady Gaga, Doja Cat und Cardi B getragen sowie in Ballettproduktionen und in einer Oper, unter Regie von Robert Wilson, in Szene gesetzt. Rund 100 der kühnsten Stücke des ebenso visionären wie leidenschaftlichen Duos werden nun in einer spektakulären Inszenierung erlebbar gemacht. Sehen Sie die erste große Retrospektive des niederländischen Designerduos Viktor & Rolf in Deutschland mit Modekreationen, Videos, Skizzen und handgefertigten Porzellanpuppen, die mit den ikonischen Kreationen der Designer gekleidet sind, sowie mit Werken von renommierten Foto-Künstler:innen wie Andreas Gursky oder Cindy Sherman.

Kursnummer E7026
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Gebühr: 12,00
Dozent*in: Regina Sasse
Lebendige Traditionen, kreative Gegenwart: Kunst aus Afrika
Fr. 12.04.2024 14:00
München

Wir tauchen ein in die eindrucksvolle traditionelle Kunst, die „Blauer Reiter“-Künstler ebenso inspirierte wie den Designer Matteo Thun. Auch in der Gegenwartskunst sind Traditionen spürbar: international bedeutende Künstler wie documenta-Teilnehmer Romuald Hazoumè oder der togolesische Künstler El Loko schufen eigene Maskenkunst und kosmische Alphabete. Die Kunst des Fotografen Pieter Hugo, des Diaspora-Künstlers Ransome Stanley oder Amouzou Glikpas reicht von einem interaktiven „Sprechenden Schuh“ bis zur bunten Sargkunst des Ghanaers Paa Joe.

Kursnummer E7014
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Gebühr: 12,00
Dozent*in: Regina Sasse
Andy Warhol & Keith Haring – The Party of Life
Fr. 19.07.2024 14:00
Treffpunkt: München, Museum Brandhorst, im Foyer - Kassenbereich, Theresienstr. 35

Im Sommer begegnen sich die Pop Art Ikone Andy Warhol und der Meister der Strichmännchen Keith Haring mit ihren Kunstwerken. Seit den 1960ern hob Warhol die Grenzen zwischen „Hochkultur“ und „Populärkultur“ auf und begeistert und zeigt die New Yorker Society gleichermaßen. Die Bejahung der Massenmedien war jedoch nie nur unterhaltsam, sondern auch voller Zeitkritik an Rassismus und institutionalisierte Gewalt. Auch Keith Haring arbeitete seit den 1980er Jahren kritisch und auf massenmedialen Flächen. Seine Kunst blieb oft ohne Titel und schuf eine eigene Symbolwelt – denn er wollte etwas Konstruktives beitragen und schuf deshalb eine Bildsprache, die so vielfältig ist wie die Menschen, die sie betrachtet.

Kursnummer E7013
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Gebühr: 12,00
Dozent*in: Regina Sasse
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29.03.24 11:03:17