Genießen Sie unser vielfältiges Kunst- und Kulturangebot, erbauen Sie sich am Studium generale und schwelgen Sie in Schönem.
Ob in Gräfelfing, Gauting, Krailling, Stockdorf, Neuried oder Planegg,
Kurse nach Themen
Zeichnen und Malen kann jeder, der Lust dazu hat! Dieser Einführungskurs macht Sie mit einigen wichtigen Grundlagen vertraut. Sie lernen verschiedene Zeichenwerkzeuge und -materialien kennen und werden in grundlegende Zeichentechniken und Zeichenarten wie dem Schwarz-Weiß-Zeichnen, Farblich-Zeichnen mit Bleistift, Kohlestift, Farbstift, Pastellkreide, Aquarell, Acryl eingeführt, die Sie in zahlreichen Übungen ausprobieren können. Wahrnehmung und genaues Beobachten sind wichtige Voraussetzungen für das Zeichnen. An konkreten Zeichenobjekten werden wir im Kursverlauf das Auge dafür schulen. Das Wichtigste aber ist, dass Sie Freude daran haben, sich kreativ zeichnerisch auf dem Papier auszudrücken. Auf Ihre individuellen Wünsche gehe ich gerne ein. Zum ersten Treffen bitte mitbringen: Bleistifte in verschiedenen Stärken z.B. H, HB, 3B, 6B; einen Skizzenblock 120 g/ m2, Zeichenblock 180 g/m2 , beide in A4 oder A3; Schreibzeug und Notizblock, Spitzer, Knetgummi, Lineal oder großes Geodreieck je 30 cm.
In diesem markanten Jahrzehnt ist in der deutschsprachigen Philosophie so viel Spannendes passiert, dass Wolfram Eilenberger es unter dem Titel „Zeit der Zauberer“ zu einer mitreißend erzählten Geschichte verdichtet hat. Für dieses narrative Sachbuch hat er 2018 den Bayerischen Buchpreis erhalten. Drei von den vier hier vorgestellten Denkern wollen wir genauer kennenlernen: Ludwig Wittgenstein, Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Mit Wittgenstein fragen wir, warum die Grenzen unserer Sprache auch die Grenzen unserer Welt bedeuten. Cassirer kann uns erklären, warum es vielleicht zutreffender ist, den Menschen als symbolisches statt als vernünftiges Wesen zu definieren und mit Heidegger erkunden wir die grundsätzlichen Phänomene unseres eigenen Selbst. Gemeinsam entdecken wir dieses Stück Philosophiegeschichte - mitdenken und mitdiskutieren sind ausdrücklich erwünscht!
Lernt die Grundlagen des Nähens und den Umgang mit eurer Nähmaschine. Genäht wird ein Kosmetiktäschchen mit Reissverschluss. Mit Hilfe der Dozentin bereiten Ihr alle Stoffteile zu und näht diese dann zu einem fertigen Projekt zusammen. Bei Fragen zum Kurs wendet euch bitte direkt an die Dozentin: info@rosalie-kreativ.de Bitte mitbringen: Nähmaschine mit Zubehör, Reißverschlussfuß und Universalnadel, Stecknadeln, Nähgarn (Gütermann), Stoffschere, Papierschere, Nahtauftrenner, Block und Bleistift. 9 € Materialkosten sind in der Gebühr erhalten; Leihmaschine zzgl. 15€ (bitte vorab anmelden!)
Wie haben weltberühmte Erfinder und bedeutende Künstler mit ihren Werken die Münchner Altstadt geprägt? Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt begeben wir uns auf die Spuren von großartigen Erfindungen made in Bavaria, Traditionen und auch Kuriosem aus der Münchner Kunst- und bayerischen Kulturgeschichte. Bekannte Persönlichkeiten, markante Bauten und unterhaltsame Anekdoten machen Stadtgeschichte lebendig, vom Mittelalter über den Barock bis zum Zeitalter der Industrialisierung.
Wir besuchen die Grabstätten von Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Gesellschaft. Dazu gehören die unvergessene Bürgermeisterin Annemarie Detsch und die beiden Altbürgermeister und Ehrenbürger Dr. Albert Heizer und Richard Naumann, ebenso wie der Wiesn-Wirt Willy Heide. Wir finden dort die Grabanlagen der Familien von Hirsch, und auch die Schauspielerin Maria von Tasnady liegt hier begraben – hätten Sie`s gewusst? Viele weitere Prominente finden dort ihre ewige Ruhe. Und natürlich gehen wir zum Grab von Karl Valentin – dabei rezitiere ich einige Dialoge und schließlich das denkwürdige Rezept fürs kranke Kind.
Die Einflüsse des Alpenraums, der Mittelmeerküche und der bekannt guten Küche Österreichs, finden sich in den Rezepten der Südtiroler Küche wieder. Unter anderem stehen heute Tirteln, Schlutzkrapfen, verschiedene Knödel und Nocken, sowie ein Rinderbraten auf unserem Speiseplan. Als Nachspeise genießen wir bei einer Tasse Kaffee oder Tee eine Mohnroulade mit Preiselbeersahne und Mohnkrapfen. Sie sehen, unser kulinarischer Ausflug lohnt sich... Lebensmittel inklusive Rezeptmappe, Kaffee, Tee und Getränke im Wert von 28 € sind im Kurspreis enthalten.
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Die Europäische Südsternwarte (engl. European Southern Observatory, kurz ESO) ist die führende europäische Organisation für astronomische Forschung und das wissenschaftlich produktivste Observatorium der Welt. Mit ihren Teleskopen und Instrumenten schafft die ESO die Voraussetzungen für astronomische Spitzenforschung. Die ESO beschäftigt etwa 700 Mitarbeiter. Bau und Betrieb von mehreren der leistungsfähigsten bodengebundenen astronomischen Teleskope der Welt ermöglichen herausragende wissenschaftliche Entdeckungen. Auf Grund der hervorragenden Beobachtungsbedingungen stehen alle Teleskope der ESO in der Atacama Wüste in Chile. Gewinnen Sie Einblicke in das Herz der Europäischen Südsternwarte, indem Sie den Hauptsitz der ESO direkt neben der ESO Supernova besichtigen. Die Gebäude des Hauptsitzes sind Besuchern und Besucherinnen normalerweise nicht zugänglich. Auf dieser Führung können Sie zudem mehr über die Geschichte und die Zukunft der ESO erfahren.
Vor gut 500 Jahren begann Bayerns Herzog Wilhelm IV. mit der Gestaltung eines repräsentativen Hofgartens, der bereits für den Staatsbesuch Kaiser Karls V. eine prächtige Kulisse bildete. Bald folgten Gartenschlösschen und große Wasserspiele, deren bauliche Überreste heute noch zu erkennen sind. Die Führung stellt Ihnen die Galeriebauten des 18. Jahrhunderts ebenso vor wie den kleinen Lusttempel und die Schicksale des Gartens im 19. Jahrhundert, als Kasernen errichtet wurden. Als im November 1918 Bayerns letzter König hier die Nachricht von der Revolution und seiner Absetzung erhielt, endete die royale Zeit der Gartenanlage, doch 1982 eröffnete die Bayerische Staatskanzlei und so liegt der Park nach wie vor im Zentrum der bayerischen Politik.
An den Park des Planegger Wasserschlosses grenzt unmittelbar die ehemalige Schlossbrauerei aus dem Jahr 1835 an. Jakob von Hirsch erneuerte dort eine bereits seit dem 16. Jahrhundert bestehende Brauerei; sie wurde 1928 an die Münchner Paulaner-Brauerei verpachtet. Zunächst diente das Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg als Magazin der Bayerischen Staatsbibliothek, das die Universitätsbibliothek der LMU München als Ausweichmagazin übernahm. Mit einer Hauptnutzfläche von ca. 5.000 Quadratmetern bietet es Platz für rund eine Million Bände.
Im Herzen des bayrisch-württembergischen Schwaben finden sich so viele Klöster und Wallfahrtskirchen von künstlerisch überragender Bedeutung wie nirgendwo sonst. Wir besuchen: - Buxheim: das berühmte Chorgestühl ist nur eine der Kostbarkeiten des ungewöhnlich vollständigen Kloster-Ensembles der ehem. Reichskartause, das sich vom hohen Mittelalter bis zu Dominikus Zimmermanns Rokoko entwickelte - Steinhausen: die Wallfahrtskirche ist das Meisterwerk der Brüder Zimmermann vor der Wieskirche - Bad Schussenried: zum schlossartigen Kloster-Ensemble der ehem. Reichsabtei gehören die romanische Klosterkirche mit reichem Chorgestühl und eine strahlend schöne Rokoko-Bibliothek - Ochsenhausen: zu den Schätzen der ehem. Reichsabtei gehören die gotische Klosterkirche mit reichem Barock-Dekor und die Klosterbibliothek, die kurz vor der Säkularisation wie ein Schlußstein der reichen alten Kirchenkunst entstand.
Wie auf kaum eine andere Kirche trifft auf das Dießner Marienmünster die Bezeichnung "Thronsaal Gottes" zu. Hoch über dem Westufer des Ammersees liegt die ehemalige Klosterkirche der Augustiner Chorherren. Dieses spätbarocke Kleinod zu besuchen, die kunsthistorischen Schätze zu bestaunen, aber auch innezuhalten, ist ein besonderes Erlebnis. Namhafte Künstler der damaligen Zeit waren daran beteiligt, aus Augsburg und Dießen, aus den Niederlanden und aus Italien. An beeindruckenden Fresken, filigranen Stuckarbeiten und unzähligen Engeln und Putten haben sie nicht gespart. Nach dem Motto "Man sieht nur, was mein weiß" entdecken Sie die 28 Heiligen und Seligen aus dem Grafengeschlecht der Dießner und Andechser, erfahren Erstaunliches über eine der wenigen noch erhaltenen Mysterienbühne und erahnen, wie die damaligen Menschen vom "Theatrum Sacrum" beeindruckt waren.
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Nach einer kurzen Einführung und einer kleinen Stärkung mit Pfister Öko-Bauernbroten gehen Sie in die Backstube und schauen den Bäckern über die Schulter. Erfahren Sie, was es bei der Verarbeitung von ökologischen Mehlen und Schroten zu beachten gilt, wie ausschlaggebend ein guter Sauerteig ist und wie man richtig knetet. Riechen Sie, wenn der Duft nach frisch gebackenem Brot die Backstube durchzieht!
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Midsommar ist das schönste schwedische Fest. Es wird viel gesungen, getanzt und gelacht. Lernen Sie Schweden von seiner Sommerseite kennen und feiern und singen Sie mit.
Wie wärs mit einer selbstgenähten „Cherry Picking Bag”? Mit dem passenden Innenfutter wird diese Tasche dein künftiger Begleiter, wenns zum Shoppen geht. Du hast noch nicht viel Erfahrung was das Nähen angeht? Kein Problem. Auch für Anfänger ist dieser Kurs geeignet. Sollten noch Fragen zur Grundausstattung offen sein, melde dich gerne bei der Dozentin: info@rosalie-kreativ.de Bitte mitbringen: Nähmaschine mit Baumwollnadel und Zubehör, Stecknadeln, Garn, Stoffschere, Handmaß und sonstige Nähutensilien. Kursgebühr inkl. 19 € Materialkosten; Leihmaschine zzgl. 15 € (bitte angeben)
Den Namen des Viertels hat jeder schon gehört, aber nur wenige wissen um die schönen Besonderheiten dieses Bezirks zwischen dem Alten Südfriedhof und der Isar. Dort fließt noch ein Stadtbach und es finden sich viele sehenswerte Häuser aus der Zeit um 1900. Beherrscht wird das Gebiet von der neuromanischen Pfarrkirche St. Maximilian, die noch Reste der Jugendstilausstattung birgt. Eine umfassende Sanierung machte das beliebte Viertel mit seinen schönen Mietshäusern der Gründerzeit nun zu einer teuren Wohngegend.
Was hat es mit den „rites de passage“ auf sich? Was bedeutet die Zitrone auf dem Gemälde einer bedeutenden Persönlichkeit? Im Alltag aber auch existentiellen Situationen begleiten uns Rituale. Das Unfassbare soll fassbar gemacht werden. Und Rituale geben Sicherheit und Halt, wo Fragen entstehen und oftmals unbeantwortet bleiben. Wir betrachten häufige und selten gewordene sowie historische Rituale unseres Kulturraums. Mit diesem kleinen Streifzug durch die Kulturgeschichte erfahren wir auch: Rituale und die damit verbundene Symbolik geben uns Zuversicht und Trost gerade in Zeiten von Trauer und Unsicherheit.
Jodeln ist in und Jodeln kann jeder. Jodeln befreit. Jodeln ist Meditation. An diesem Abend lernen wir alle gemeinsam alpenländische mehrstimmige Jodler – ob kraftvoll oder getragen. Mitmachen kann jeder, auch Anfänger. Keine Notenkenntnisse erforderlich. Das Singen mit Klangsilben im Wechsel von Brust- und Kopfstimme nennt man in Österreich Jodeln, Dudeln, Almern u.ä.m.. Einst diente es zur Kommunikation im Freien, erst nach und nach wurde der Jodler zur typisch alpenländischen Gesangsform.
Vom Bauerndorf über das Glasscherbenviertel bis hin zum neuen schmucken „In-Viertel“: Giesing hat sich gemausert und bietet neben liebevoll renovierten Straßenzügen, großartigen Villenbauten und den alten Giesinger Eck-Kneipen nun auch neue und stilvolle Restaurants und Bars, unkonventionelles Publikum und jede Menge lebendige, heitere Straßenkultur. Unter anderem werden wir auch das abgerissene Uhrmacherhäusl in der Feldberg-Siedlung besuchen.
Ludwig Götz ist vielen im Würmtal und weit darüber hinaus seit Jahrzehnten als Organist und Chorleiter vertraut. Als künstlerischer Leiter gestaltete er auch das umfangreiche Konzertprogramm von Musica Sacra Planegg-Krailling. Wer seine legendären Faschingskonzerte oder seine musikalischen Lesungen besucht hat, weiß auch, welch kabarettistisches und literarisches Potential in ihm lebt. Sein musikalisch-dramaturgisches Talent hat er offenkundig auch an seine älteste Tochter Laura weitergegeben, die inzwischen bundesweit als Schauspielerin agiert. Vater und Tochter gestalten nun gemeinsam im Planegger Kupferhaus mit ausgewählten Literaturzitaten samt Klavier und Flöte eine musikalische Lesung besonderer Art unter dem umfassenden Motto Im Zeichen der Liebe.
Führung durch die ehemalige denkmalgeschützte Getreidemühle an der Würm. Hier befindet sich bis ins Detail vollständig funktionsfähig erhaltene Mühlentechnik aus der Zeit um 1900. Die Mühle wird während der Führung eingeschaltet.
Uralte Bauernhöfe, ein Adelspalast und Unternehmervillen – das alles liegt nur wenige Meter voneinander entfernt. Bei diesem neuen Bummel durch das alte Schwabing geht es um schöne Gebäude, die früheren Bewohner und den Flair eines der schönsten Münchner Viertel.
In diesem Kurs entdecken wir mit unseren Kameras das alltägliche Leben um uns herum, wir lernen auf den richtigen Moment zu warten, das passende Licht einzufangen, im Alltäglichen das Besondere zu sehen. Nach einer kurzen Einführung gehen wir durchs Viertel und sammeln Eindrücke, Stimmungen, einmalige Momente, ein gemeinsamer Austausch hilft uns Gelerntes zu vertiefen. Grundkenntnisse in der Fotografie erwünscht. Foto-Neulinge, die auch teilnehmen möchten, bitte kurze Rückmeldung.
Die Zeichnung zeigt immer neue Wege auf, und das Porträt ist ein unerschöpfliches Thema. Im Rahmen dieses zweitägigen Workshops haben Sie die Möglichkeit, sich auf einfache und gute Weise mit der Kurzanatomie des Gesichts, mit zeichnerischer Ähnlichkeit und Charakter sowie Bleistift-3D-Effekten durch Schattierungen vertraut zu machen. Mit diesen Grundlagen können Sie immer weiter experimentieren und Ihre Porträtzeichnung perfektionieren. Bitte mitbringen: Zeichenblock A3 oder A4, Bleistifte 4H, 2H, HB, B2 und B4, Radiergummi, Anspitzer
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Neben den grundlegenden Techniken des Goldschmiedens (dazu gehört auch das Arbeiten in Silber und Kupfer) stehen im Vordergrund die Entwicklung individueller Ideen im gestalterischen Bereich sowie deren Umsetzung – für Anfänger und Fortgeschrittene. Anhand von Zeichnungen, Modellen und Arbeitsproben werden Ringe, Ohrschmuck, Broschen, Ketten etc. gefertigt. Eine umfangreiche Materialpalette wie Edel- und Buntmetalle, Edelsteine, Glas, Holz, Federn, Horn usw. steht den Teilnehmern für ausgefallene Schmuckstücke zur Verfügung. Eigenes Material kann gerne verwendet werden. Das Material wird extra berechnet. Der Kurs findet in der eigenen Goldschmiede der Kursleiterin mit sehr guten Werkzeugen in Kleingruppen statt. (7 Min. zu Fuß vom Pasinger Bahnhof, Nordseite, oder Bus 162 (Ri.Moosach): Ausgang Süd, bis Haltestete Nusselstraße)
Das Wissen und die Herstellung von Salben und Tinkturen wird schon seit Jahrhunderten in der Volksheilkunde angewandt und weitergegeben. Meist aus Wildkräuter hergestellt dürfen sie in keiner Hausapotheke fehlen. Lernen Sie, wie Salben aus natürlichen Zutaten hergestellt und wofür sie eingesetzt werden. Nach einer kurzen Einführung zu den unterschiedlichen Grundlagen geht es ans Mischen und Rühren. Neben der erlernten Praxis zu den verschiedenen Verarbeitungsmethoden nehmen Sie je zwei Salben und Tinkturen incl. Rezepte mit. Im Kurspreis sind 18 € Materialkosten enthalten.
Dort, wo in den 1990er Jahren noch eine mehrspurige Stadtautobahn für Lärm und Abgase sorgte, wurde vor 20 Jahren statt der oberirdischen Verkehrsachse der Petueltunnel eröffnet. Über der darüber frei gewordenen Fläche entstand am Mittleren Ring eine richtige Oase, ein Ort zum Spazierengehen, Kunstwerke betrachten und genießen.
Wo vor knapp 150 Jahren der erste zentrale Schlacht- und Viehhof Münchens errichtet wurden, wandelt sich heute das Stadtbild so schnell, dass man kaum noch mitkommt. Erleben Sie mit mir die Spuren der Vergangenheit und wie sich das Areal momentan präsentiert: bunt und facettenreich in Kunst, Kultur und Kulinarik sowie jung und traditionell zwischen Containerbrache und neuem Volkstheater. Ein gemütlicher Bummel durchs Dreimühlenviertel rundet diesen Spaziergang ab. Je nach Laune können Sie im Anschluss noch einen Drink auf der Alten Utting nehmen.
Im Sommer begegnen sich die Pop Art Ikone Andy Warhol und der Meister der Strichmännchen Keith Haring mit ihren Kunstwerken. Seit den 1960ern hob Warhol die Grenzen zwischen „Hochkultur“ und „Populärkultur“ auf und begeistert und zeigt die New Yorker Society gleichermaßen. Die Bejahung der Massenmedien war jedoch nie nur unterhaltsam, sondern auch voller Zeitkritik an Rassismus und institutionalisierte Gewalt. Auch Keith Haring arbeitete seit den 1980er Jahren kritisch und auf massenmedialen Flächen. Seine Kunst blieb oft ohne Titel und schuf eine eigene Symbolwelt – denn er wollte etwas Konstruktives beitragen und schuf deshalb eine Bildsprache, die so vielfältig ist wie die Menschen, die sie betrachtet.
Herzog Heinrich der Löwe schuf Landsberg am Lech als einen der wichtigsten Stützpunkte seiner Salzstraße von Reichenhall nach Schwaben. Wir genießen das malerische Lech-Panorama der Stadt: die mittelalterliche Pfarrkirche mit barocker Ausstattung, die barockreiche Jesuitenkirche und die feine Friedhofskapelle Dominikus Zimmermanns. Dann folgen wir dem Lech nach Süden bis zu den Alpen und besuchen: - Vilgertshofen: hier übertrugen Wessobrunner Künstler die Prinzipien der Münchner Theatinerkirche ins bairische Voralpenland - Lechbruck: elegante bischöflich initiierte Kirche des frühen Klassizismus - Bernbeuren: schönes Bauernhöfe-Ensemble mit barocker Pfarrkirche - und Auerberg: aussichtenreiche Wallfahrtskirche ininmitten römischer Wallanlagen
Lust auf kreative Ferien und bereits Erfahrung an der Nähmaschine? In diesem Kurs nähen wir gemeinsam euren ersten eigenen Hoodie. Wir zeichnen den Schnitt auf Papier, schneiden den Stoff zu und nähen gemeinsam alle Teile zusammen. Je nach Erfahrung/Tempo könnt ihr den Hoodie dann noch aufpeppen. Bitte testet eure Nähmaschine unbedingt vor dem Kurs, damit wir direkt loslegen können. Mögliche Größen: 120-164, größere Größen auf Anfrage und nach Aufpreis möglich. Die Größe muss bei der Anmeldung angegeben werden. Bitte mitbringen: Nähmaschine (mit elastischem Stich), Maschinenzubehör und Stretchnadel, Stecknadeln (Prym), Nähgarn (Empfehlung: Gütermann), Stoffschere, Papierschere, Nahtauftrenner, spitzer Bleistift, langes Lineal, Brotzeit. Materialkosten von 39 € bereits in der Kursgebühr enthalten. Leihmaschine: 35 € (bitte angeben).
Verbringen Sie einen schönen Tag am Bodensee! Erleben Sie am Abend die Opernaufführung „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber auf der einzigartigen Seebühne in Bregenz. 12.30 Uhr: Ankunft in Wasserburg am Bodensee, gemeinsames Mittagessen im Hotel Walserhof (à la carte). 15-16 Uhr: Besichtigung der Spielbank Lindau mit Führung und Spielerklärung. Wer teilnehmen möchte, benötigt einen gültigen Lichtbildausweis, „angemessene Kleidung“ ist erwünscht. Gemütlich schlendern wir dann durch Lindau. Gegen 18 Uhr: Nach Möglichkeit fahren wir mit dem Schiff von Lindau nach Bregenz mit Bummel an der Seepromenade. 21 Uhr: Beginn der Aufführung. Die Busfahrt, die Führung durch die Spielbank Lindau, die Schifffahrt und die Eintrittskarten für die Aufführung in der Kategorie 5 sind in der Gebühr enthalten. Das Mittagessen zahlen Sie individuell. Warme (Regen-)Kleidung, ein Sitzkissen und eine Decke sind nützlich.
1924 erschien Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“. Sieben Jahre lebt seine Hauptfigur Hans Castorp in einem Davoser Sanatorium und wird mit den großen Fragen nach Leben und Tod, Krankheit, Liebe, Philosophie und Politik konfrontiert. Der zentrale Satz des Romas lautet: „Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“ Anhand relevanter Textpassagen sehen wir uns an wie das gemeint ist, und welche theologischen und anthropologischen Fragen dieser große Roman enthält.