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„Zeit der Zauberer“: Philosophische Gedanken zwischen 1919-1929
In diesem markanten Jahrzehnt ist in der deutschsprachigen Philosophie so viel Spannendes passiert, dass Wolfram Eilenberger es unter dem Titel „Zeit der Zauberer“ zu einer mitreißend erzählten Geschichte verdichtet hat. Für dieses narrative Sachbuch hat er 2018 den Bayerischen Buchpreis erhalten. Drei von den vier hier vorgestellten Denkern wollen wir genauer kennenlernen: Ludwig Wittgenstein, Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Mit Wittgenstein fragen wir, warum die Grenzen unserer Sprache auch die Grenzen unserer Welt bedeuten. Cassirer kann uns erklären, warum es vielleicht zutreffender ist, den Menschen als symbolisches statt als vernünftiges Wesen zu definieren und mit Heidegger erkunden wir die grundsätzlichen Phänomene unseres eigenen Selbst. Gemeinsam entdecken wir dieses Stück Philosophiegeschichte - mitdenken und mitdiskutieren sind ausdrücklich erwünscht!
Kurstermine 3
-
Ort / Raum
-
- 1
- Donnerstag, 13. Juni 2024
- 15:00 – 16:30 Uhr
- Planegg, Am Marktplatz 10a, vhs-Zentrum, Raum 9
1 Donnerstag 13. Juni 2024 15:00 – 16:30 Uhr Planegg, Am Marktplatz 10a, vhs-Zentrum, Raum 9 -
- 2
- Donnerstag, 20. Juni 2024
- 15:00 – 16:30 Uhr
- Planegg, Am Marktplatz 10a, vhs-Zentrum, Raum 9
2 Donnerstag 20. Juni 2024 15:00 – 16:30 Uhr Planegg, Am Marktplatz 10a, vhs-Zentrum, Raum 9 -
- 3
- Donnerstag, 27. Juni 2024
- 15:00 – 16:30 Uhr
- Planegg, Am Marktplatz 10a, vhs-Zentrum, Raum 9
3 Donnerstag 27. Juni 2024 15:00 – 16:30 Uhr Planegg, Am Marktplatz 10a, vhs-Zentrum, Raum 9
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„Zeit der Zauberer“: Philosophische Gedanken zwischen 1919-1929
In diesem markanten Jahrzehnt ist in der deutschsprachigen Philosophie so viel Spannendes passiert, dass Wolfram Eilenberger es unter dem Titel „Zeit der Zauberer“ zu einer mitreißend erzählten Geschichte verdichtet hat. Für dieses narrative Sachbuch hat er 2018 den Bayerischen Buchpreis erhalten. Drei von den vier hier vorgestellten Denkern wollen wir genauer kennenlernen: Ludwig Wittgenstein, Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Mit Wittgenstein fragen wir, warum die Grenzen unserer Sprache auch die Grenzen unserer Welt bedeuten. Cassirer kann uns erklären, warum es vielleicht zutreffender ist, den Menschen als symbolisches statt als vernünftiges Wesen zu definieren und mit Heidegger erkunden wir die grundsätzlichen Phänomene unseres eigenen Selbst. Gemeinsam entdecken wir dieses Stück Philosophiegeschichte - mitdenken und mitdiskutieren sind ausdrücklich erwünscht!
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Gebühr39,00 €
- Kursnummer: E7007
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StartDo. 13.06.2024
15:00 UhrEndeDo. 27.06.2024
16:30 Uhr