Kennen Sie München? Wollen Sie Ihrem Besuch unsere schöne Hauptstadt zeigen? Kommen Sie mit auf unsere Rundgänge durch die Weltstadt mit Herz. Entdecken Sie verborgene Kostbarkeiten, versteckte Hinterhöfe und erfahren Sie spannende Geschichten über unser schönes München. Alle Führungen und Stadtspaziergänge werden von professionellen Stadtführern und Stadtführerinnen geführt.
Viele kennen „Börse vor acht“ und Anja Kohl – sie berichtet live aus der Frankfurter Börse. Aber was passiert auf dem sogenannten „Parkett“? Warum sich das nicht am besten selbst anschauen? In der Frankfurter Börse, die den letzten Börsenhandelssaal in Europa vorweisen kann, wird noch aktiv gehandelt. Nirgends sonst ist Börse virulenter als in Frankfurt. Natürlich lernen die Besucher nebenbei Bulle und Bär kennen, die Maskottchen der Börse. Sie stehen fotogen vor dem Eingang zur Börse in Bronze gegossen. Und was wäre die Börse ohne Geld? Die Europäische Zentralbank residiert ebenfalls in Frankfurt. Ablauf: 10.30 - 12.00 Uhr Besuch der Börse mit ETF-Vortrag und Besuch der Ausstellung, anschließend Mittagessen (Selbstzahler), vrsl. 16:00 Uhr Besuch der EZB mit Vortrag über deren Rolle / Aufgaben; eigene An- und Abreise (!)
Im Gegensatz zu den beiden Schlössern Schleißheim und Nymphenburg ist das zeitgleich entstandene Schloss Fürstenried üblicherweise nicht zugänglich. In drei Jahrhunderten erfuhr es deutliche Umwidmungen: Jagdschloss, Witwensitz bayerischer Kurfürstinnen, Unterbringung des psychisch kranken Königs Otto, Exerzitienhaus der katholischen Kirche. Wir ergründen beim Rundgang auch den weitgehend barocken Garten mit seinen Laubengängen, Skulpturen und seltenen Bäumen.
Leo von Klenze war einer der Star-Architekten des 19. Jahrhunderts. Er arbeitete im Auftrag König Ludwig I., dessen Ziel es war, aus dem mittelalterlichen München eine "moderne" Residenzstadt mit imposanten klassizistischen Bauten zu machen. Die Zusammenarbeit mit dem König war intensiv und zugleich konfliktreich, denn Architekt und Bauherr konnten kaum unterschiedlicher sein. Bei unserem Spaziergang, der am Königsplatz startet und uns schließlich rund um die Residenz bis zum Max-Josef-Platz führt, erkunden wir zahlreiche Meisterwerke Klenzes. Dabei erhalten wir spannende Einblicke in seine Persönlichkeit, seine Arbeitsweise und seine Zusammenarbeit mit dem König. Nicht zuletzt werden Sie ein vermeintlich bekanntes Altstadtquartier mit neuen Augen wahrnehmen!
Du suchst eine klassische Stadtführung? Hier nicht! Auf dieser Tour hörst du unglaubliche, unbekannte, kuriose, spektakuläre und witzige Geschichten über München. Der Clou dabei ist: Ein Teil der Geschichten ist wahr, ein Teil nicht. Beim Miträtseln direkt an den Schauplätzen lernt man die Stadt von einer ganz neuen Seite kennen, die selbst eingefleischte Münchner zum Staunen bringt!
Lernen Sie „den Bauch Münchens“ mitten im Betrieb kennen! Erfahren Sie mehr über die Abpackstationen für Obst und Gemüse aus ganz Europa sowie über Handelswege und Preisgestaltung von Lebensmitteln. Ab 5.30 Uhr eilen die Einkäufer von Halle zu Halle, um rechtzeitig den eigenen Laden, Marktstand oder das eigene Restaurant öffnen zu können. Zum Abschluss des Rundgangs empfiehlt sich ein Besuch der traditionellen Großmarktgaststätte zum Weißwurstfrühstück. Bitte tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
Kies entsteht durch Jahrmillionen von Wind, Eis und Wasser abgetragene und durch Gletschereis und Wasser zerkleinerte und abgeschliffene Gebirgsfelsen. In den Kieslagern wechseln Schichten mit unterschiedlicher Körnung/hohem Sandanteil (Rohkies). Seit 1967 wird in Oberbrunn Kiessand gewonnen und aufbereitet. Auf einem Rundgang- bzw. Rundfahrt durch das Werk sehen Sie die Kieswaschanlage, die Verladeanlage mit integrierten Durchlaufmischer, die Sieb- und weitere Maschinen und bekommen einen Einblick in die verschiedenen Kiesgruben. Sie erfahren vom Geschäftsleiter alles Wissenswerte über die Entstehung, Verwendung und Herstellung von Kies. Fragen sind jederzeit willkommen!
Wie haben weltberühmte Erfinder und bedeutende Künstler mit ihren Werken die Münchner Altstadt geprägt? Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt begeben wir uns auf die Spuren von großartigen Erfindungen made in Bavaria, Traditionen und auch Kuriosem aus der Münchner Kunst- und bayerischen Kulturgeschichte. Bekannte Persönlichkeiten, markante Bauten und unterhaltsame Anekdoten machen Stadtgeschichte lebendig, vom Mittelalter über den Barock bis zum Zeitalter der Industrialisierung.
Wir besuchen die Grabstätten von Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Gesellschaft. Dazu gehören die unvergessene Bürgermeisterin Annemarie Detsch und die beiden Altbürgermeister und Ehrenbürger Dr. Albert Heizer und Richard Naumann, ebenso wie der Wiesn-Wirt Willy Heide. Wir finden dort die Grabanlagen der Familien von Hirsch, und auch die Schauspielerin Maria von Tasnady liegt hier begraben – hätten Sie`s gewusst? Viele weitere Prominente finden dort ihre ewige Ruhe. Und natürlich gehen wir zum Grab von Karl Valentin – dabei rezitiere ich einige Dialoge und schließlich das denkwürdige Rezept fürs kranke Kind.
Die Europäische Südsternwarte (engl. European Southern Observatory, kurz ESO) ist die führende europäische Organisation für astronomische Forschung und das wissenschaftlich produktivste Observatorium der Welt. Mit ihren Teleskopen und Instrumenten schafft die ESO die Voraussetzungen für astronomische Spitzenforschung. Die ESO beschäftigt etwa 700 Mitarbeiter. Bau und Betrieb von mehreren der leistungsfähigsten bodengebundenen astronomischen Teleskope der Welt ermöglichen herausragende wissenschaftliche Entdeckungen. Auf Grund der hervorragenden Beobachtungsbedingungen stehen alle Teleskope der ESO in der Atacama Wüste in Chile. Gewinnen Sie Einblicke in das Herz der Europäischen Südsternwarte, indem Sie den Hauptsitz der ESO direkt neben der ESO Supernova besichtigen. Die Gebäude des Hauptsitzes sind Besuchern und Besucherinnen normalerweise nicht zugänglich. Auf dieser Führung können Sie zudem mehr über die Geschichte und die Zukunft der ESO erfahren.
Vor gut 500 Jahren begann Bayerns Herzog Wilhelm IV. mit der Gestaltung eines repräsentativen Hofgartens, der bereits für den Staatsbesuch Kaiser Karls V. eine prächtige Kulisse bildete. Bald folgten Gartenschlösschen und große Wasserspiele, deren bauliche Überreste heute noch zu erkennen sind. Die Führung stellt Ihnen die Galeriebauten des 18. Jahrhunderts ebenso vor wie den kleinen Lusttempel und die Schicksale des Gartens im 19. Jahrhundert, als Kasernen errichtet wurden. Als im November 1918 Bayerns letzter König hier die Nachricht von der Revolution und seiner Absetzung erhielt, endete die royale Zeit der Gartenanlage, doch 1982 eröffnete die Bayerische Staatskanzlei und so liegt der Park nach wie vor im Zentrum der bayerischen Politik.
An den Park des Planegger Wasserschlosses grenzt unmittelbar die ehemalige Schlossbrauerei aus dem Jahr 1835 an. Jakob von Hirsch erneuerte dort eine bereits seit dem 16. Jahrhundert bestehende Brauerei; sie wurde 1928 an die Münchner Paulaner-Brauerei verpachtet. Zunächst diente das Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg als Magazin der Bayerischen Staatsbibliothek, das die Universitätsbibliothek der LMU München als Ausweichmagazin übernahm. Mit einer Hauptnutzfläche von ca. 5.000 Quadratmetern bietet es Platz für rund eine Million Bände.
Im Herzen des bayrisch-württembergischen Schwaben finden sich so viele Klöster und Wallfahrtskirchen von künstlerisch überragender Bedeutung wie nirgendwo sonst. Wir besuchen: - Buxheim: das berühmte Chorgestühl ist nur eine der Kostbarkeiten des ungewöhnlich vollständigen Kloster-Ensembles der ehem. Reichskartause, das sich vom hohen Mittelalter bis zu Dominikus Zimmermanns Rokoko entwickelte - Steinhausen: die Wallfahrtskirche ist das Meisterwerk der Brüder Zimmermann vor der Wieskirche - Bad Schussenried: zum schlossartigen Kloster-Ensemble der ehem. Reichsabtei gehören die romanische Klosterkirche mit reichem Chorgestühl und eine strahlend schöne Rokoko-Bibliothek - Ochsenhausen: zu den Schätzen der ehem. Reichsabtei gehören die gotische Klosterkirche mit reichem Barock-Dekor und die Klosterbibliothek, die kurz vor der Säkularisation wie ein Schlußstein der reichen alten Kirchenkunst entstand.
Wie auf kaum eine andere Kirche trifft auf das Dießner Marienmünster die Bezeichnung "Thronsaal Gottes" zu. Hoch über dem Westufer des Ammersees liegt die ehemalige Klosterkirche der Augustiner Chorherren. Dieses spätbarocke Kleinod zu besuchen, die kunsthistorischen Schätze zu bestaunen, aber auch innezuhalten, ist ein besonderes Erlebnis. Namhafte Künstler der damaligen Zeit waren daran beteiligt, aus Augsburg und Dießen, aus den Niederlanden und aus Italien. An beeindruckenden Fresken, filigranen Stuckarbeiten und unzähligen Engeln und Putten haben sie nicht gespart. Nach dem Motto "Man sieht nur, was mein weiß" entdecken Sie die 28 Heiligen und Seligen aus dem Grafengeschlecht der Dießner und Andechser, erfahren Erstaunliches über eine der wenigen noch erhaltenen Mysterienbühne und erahnen, wie die damaligen Menschen vom "Theatrum Sacrum" beeindruckt waren.
Nach einer kurzen Einführung und einer kleinen Stärkung mit Pfister Öko-Bauernbroten gehen Sie in die Backstube und schauen den Bäckern über die Schulter. Erfahren Sie, was es bei der Verarbeitung von ökologischen Mehlen und Schroten zu beachten gilt, wie ausschlaggebend ein guter Sauerteig ist und wie man richtig knetet. Riechen Sie, wenn der Duft nach frisch gebackenem Brot die Backstube durchzieht!
Den Namen des Viertels hat jeder schon gehört, aber nur wenige wissen um die schönen Besonderheiten dieses Bezirks zwischen dem Alten Südfriedhof und der Isar. Dort fließt noch ein Stadtbach und es finden sich viele sehenswerte Häuser aus der Zeit um 1900. Beherrscht wird das Gebiet von der neuromanischen Pfarrkirche St. Maximilian, die noch Reste der Jugendstilausstattung birgt. Eine umfassende Sanierung machte das beliebte Viertel mit seinen schönen Mietshäusern der Gründerzeit nun zu einer teuren Wohngegend.
Vom Bauerndorf über das Glasscherbenviertel bis hin zum neuen schmucken „In-Viertel“: Giesing hat sich gemausert und bietet neben liebevoll renovierten Straßenzügen, großartigen Villenbauten und den alten Giesinger Eck-Kneipen nun auch neue und stilvolle Restaurants und Bars, unkonventionelles Publikum und jede Menge lebendige, heitere Straßenkultur. Unter anderem werden wir auch das abgerissene Uhrmacherhäusl in der Feldberg-Siedlung besuchen.
Die Erdefunkstelle Raisting südlich des Ammersees ist schon von weitem als besondere Landmarke erkennbar. Die riesigen Satellitenschüsseln und die markante Kugel des Radoms laden zu einem Abstecher und einer kleinen Entdeckertour ein. Das Radom Raisting ist die letzte noch erhaltene Großantennenanlage aus den Anfängen der Nachrichtenübertragung mit Hilfe von Satelliten. Hier wurden schon seit den 1960er Jahren Menschen und Kontinente miteinander verbunden und auch Geschichte geschrieben. Über die Erdefunkstelle Raisting flimmerten unter anderem die Live-Fernsehbilder der ersten Mondlandung 1969 und der Olympiade 1972 in München in die Wohnzimmern auf der gesamten Welt. Das Radom Raisting ist heute ein Industriedenkmal von herausragender nationaler Bedeutung und kann mit seinen Ausstellungen „Virtuelle Welten“ und „Aufbruch ins Weltall“ besichtigt werden. Darüber hinaus lädt ein weitläufiger Rundweg zu einer Wanderung durch die gesamte Erdefunkstelle ein.
Führung durch die ehemalige denkmalgeschützte Getreidemühle an der Würm. Hier befindet sich bis ins Detail vollständig funktionsfähig erhaltene Mühlentechnik aus der Zeit um 1900. Die Mühle wird während der Führung eingeschaltet.
Uralte Bauernhöfe, ein Adelspalast und Unternehmervillen – das alles liegt nur wenige Meter voneinander entfernt. Bei diesem neuen Bummel durch das alte Schwabing geht es um schöne Gebäude, die früheren Bewohner und den Flair eines der schönsten Münchner Viertel.
Dort, wo in den 1990er Jahren noch eine mehrspurige Stadtautobahn für Lärm und Abgase sorgte, wurde vor 20 Jahren statt der oberirdischen Verkehrsachse der Petueltunnel eröffnet. Über der darüber frei gewordenen Fläche entstand am Mittleren Ring eine richtige Oase, ein Ort zum Spazierengehen, Kunstwerke betrachten und genießen.
Wo vor knapp 150 Jahren der erste zentrale Schlacht- und Viehhof Münchens errichtet wurden, wandelt sich heute das Stadtbild so schnell, dass man kaum noch mitkommt. Erleben Sie mit mir die Spuren der Vergangenheit und wie sich das Areal momentan präsentiert: bunt und facettenreich in Kunst, Kultur und Kulinarik sowie jung und traditionell zwischen Containerbrache und neuem Volkstheater. Ein gemütlicher Bummel durchs Dreimühlenviertel rundet diesen Spaziergang ab. Je nach Laune können Sie im Anschluss noch einen Drink auf der Alten Utting nehmen.
Im Sommer begegnen sich die Pop Art Ikone Andy Warhol und der Meister der Strichmännchen Keith Haring mit ihren Kunstwerken. Seit den 1960ern hob Warhol die Grenzen zwischen „Hochkultur“ und „Populärkultur“ auf und begeistert und zeigt die New Yorker Society gleichermaßen. Die Bejahung der Massenmedien war jedoch nie nur unterhaltsam, sondern auch voller Zeitkritik an Rassismus und institutionalisierte Gewalt. Auch Keith Haring arbeitete seit den 1980er Jahren kritisch und auf massenmedialen Flächen. Seine Kunst blieb oft ohne Titel und schuf eine eigene Symbolwelt – denn er wollte etwas Konstruktives beitragen und schuf deshalb eine Bildsprache, die so vielfältig ist wie die Menschen, die sie betrachtet.
Herzog Heinrich der Löwe schuf Landsberg am Lech als einen der wichtigsten Stützpunkte seiner Salzstraße von Reichenhall nach Schwaben. Wir genießen das malerische Lech-Panorama der Stadt: die mittelalterliche Pfarrkirche mit barocker Ausstattung, die barockreiche Jesuitenkirche und die feine Friedhofskapelle Dominikus Zimmermanns. Dann folgen wir dem Lech nach Süden bis zu den Alpen und besuchen: - Vilgertshofen: hier übertrugen Wessobrunner Künstler die Prinzipien der Münchner Theatinerkirche ins bairische Voralpenland - Lechbruck: elegante bischöflich initiierte Kirche des frühen Klassizismus - Bernbeuren: schönes Bauernhöfe-Ensemble mit barocker Pfarrkirche - und Auerberg: aussichtenreiche Wallfahrtskirche ininmitten römischer Wallanlagen
Ein Herrscher mit Schwert und Szepter, ein Heiliger, der einen wilden Bären zähmt - das ist nicht der Stoff für einen Hollywoodfilm, sondern pure bayerische Geschichte. Tassilo, Korbinian und der Bär entführen uns in der Bayerischen Landesausstellung 2024 ins frühe Mittelalter! Mit dem Eintreffen des Missionsbischofs Korbinian, überliefert für das Jahr 724, begann die Geschichte des Bistums Freising. Zum 1.300-jährigen Diözesanjubiläum erzählt die Ausstellung auf dem Freisinger Domberg von den Anfängen der Kirche in Bayern und vom Glanz der Agilolfinger-Herzöge. Sie hatten Korbinian gerufen und herrschten über ein Land, das sich zeitweise bis Südtirol, Oberösterreich, Kärnten und Slowenien erstreckte. Ein mächtiges Königreich der Bajuwaren war zum Greifen nahe. Lassen Sie sich fesseln von Schatz und Schicksal Herzog Tassilos III., der es mit dem Frankenkönig Karl (dem Großen) aufnehmen konnte. Anreise individuell. Empfehlung: S-Bahn bis Freising Bahnhof. Anreise Pkw: Parkgarage Am Wörth Änderungen im Programmablauf sind möglich
Innerhalb des Ingenieurbaus gilt der Brückenbau als Königsdisziplin. Das liegt an den oft gigantischen Dimensionen der Bauwerke, die zudem häufig innovative Prototypen oder Einzelstücke sind und ganze Landschaften prägen. Nicht weniger spannend ist der Wasserbau, der Ingenieurinnen und Ingenieure vor ganz eigene Herausforderungen stellt. Die vielfältigen Projekte reichen vom Kanal-, Schleusen- und Hafenbau bis hin zu Staudämmen und Wasserkraftwerken. Erleben und erfahren Sie auf mehreren Ebenen, wie Wasserwege gesteuert werden, wie Schleusen funktionieren, wie Brücken gebaut werden und warum sie stehen bleiben. Den großen Bogen spannt eine Brücke aus Glas, die sich als begehbare Hängebrücke durch den Raum schwingt.